Topographie des Engagements in der Dortmunder Nordstadt

Engagement in Vereinen, Verbänden,
Stiftungen und Parteien
Freizeit
Freundeskreis Fredenbaumpark
Der Freundeskreis Fredenbaumpark e.V. setzt sich für den Erhalt und eine
Qualitätssteigerung des Parks ein, in dessen östlichem Teil früher einmal
der „Lunapark“, ein Freizeitpark im Stile des Berliner Lunaparks oder des
Wiener Praters, beherbergt war. Längst gilt der Fredenbaumpark als die
„grüne Lunge“ der Nordstadt. Der Freundeskreis hat insgesamt 90 Mitglieder
und sponsert zwei der über die Sommermonate dort jeweils sonntags
stattfindenden Veranstaltungen. „Unser nächstes großes Ziel ist eine
bessere Anbindung des Parks an den Ems-Kanal, weil es in dieser Beziehung
insbesondere für Radfahrer sehr schwierig ist“, erklärt die Gesprächspartnerin
(Interview Nr. 5).
„Grund des Engagements innerhalb des gemeinnützigen Vereins sind die
knappen städtischen Mittel, wobei das Ziel in der Qualitätserhöhung des Fredenbaumsparks
liegt. (…)
Ich bin seit 1970 Mitglied in der SPD, die Wurzeln meines Engagements liegen
daher vor allem in der Politik, zumal ich mich insgesamt mit dem Stadtteil
verwurzelt fühle. Ich denke, dass es sich lohnt, etwas für die Nordstadt zu tun“
(Interview 5)
Freundeskreis Hoeschpark
Der Freundeskreis Hoeschpark konstituierte sich im September 2004
nach dem Vorbild des Freundeskreises Fredenbaumpark. Er versteht sich
Werbung für den
Freundeskreis
Hoeschpark (aus: Nagusch/Kritzler/
Dückershoff 2006)
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