amz_2008_09
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GTÜ testet Scheibenwischer<br />
Bei der GTÜ rät man,<br />
beim Kauf neuer<br />
Wischer lieber etwas<br />
mehr zu investieren,<br />
denn gute Sicht diene<br />
auch der Sicherheit.<br />
Foto: Bosch<br />
Wenn der Wischer dem Autofahrer nicht immer den richtigen<br />
Durchblick verschafft, kann es schnell gefährlich werden. Die<br />
Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat für das<br />
ZDF-Wirtschaftsmagazin WISO acht Scheibenwischer von ATU,<br />
Bosch, Heyner, Intertec, Pit-Stop, Valeo und Volkswagen getestet.<br />
Im Sommer wie im Winter sind sie extremen Temperaturschwankungen<br />
ausgesetzt und müssen auch bei starkem Regen<br />
und hohen Geschwindigkeiten stets problemlos funktionieren.<br />
Testsieger sind der „AeroTwin“ von Bosch sowie der „Visioflex“<br />
von SWF. In den drei Bereichen Montage, Reinigungsleistung<br />
und Verschleiß überzeugten sie mit „sehr guten“ Leistungen.<br />
Preislich gehören diese Markenwischer jedoch zu den teuersten<br />
Modellen. Den dritten Platz belegte der Wischer von Heyner,<br />
der nicht nur bei der Reinigung, sondern auch beim Preis glänzte.<br />
Durchschnittlich schnitten die Wischer von Volkswagen und<br />
Valeo ab. Sie landeten bei allen Tests im Mittelfeld.<br />
Der Wischer „Titan-Tec“ von ATU bildete in nahezu allen<br />
Bereichen das Schlusslicht. Zusammen mit dem sehr teuren<br />
PitStop-Wischer und dem Intertec „unitec 48“ erhielt er das<br />
Gesamturteil „nicht empfehlenswert“. Sparkäufe zahlen sich<br />
bei Scheibenwischern nicht aus, so das Fazit der Tester.<br />
Corteco: Mehr Verteiler-Dichtsätze<br />
Corteco hat sein Portfolio um 43 Fahrzeuganwendungen erweitert<br />
und stellt die Dichtsätze nun für 73 Applikationen zur Verfügung.<br />
Bezugnehmend zum Zahnriemen enthalten die Dichtsätze<br />
alle notwendigen Simmeringe. Damit ist es für Werkstätten<br />
deutlich einfacher und weniger aufwändig, beim Zahnriemenwechsel<br />
auch gleich die offen liegenden Wellen in einem Arbeitsgang<br />
mit neuen Dichtungen zu versehen.<br />
Die Werkstätten profitieren laut Unternehmensangaben von<br />
einem deutlich niedrigeren Aufwand: Wenn sie den Zahnriemen<br />
austauschen, haben sie mit dem Dichtsatz gleich die passenden<br />
Dichtungen für die Kurbel- und Nockenwelle sowie gegebenenfalls<br />
für die Nebenwellen zur Hand – aufwändiges Suchen und<br />
Bestellen der Simmerringe entfällt damit. Zusätzlich haben sie<br />
einen Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf. Erneuern die Werkstätten<br />
parallel zum Wechsel des Zahnriemens auch den Simmerring,<br />
beugen sie Motor- und Umweltschäden vor und vermeiden<br />
damit Reklamationen: Denn ist der Simmerring undicht, kommt<br />
der Riemen mit Öl in Berührung und die Lebensdauer sinkt.<br />
Corteco bietet den Simmerring, hergestellt von Freudenberg,<br />
als Originalteil. Dies ermögliche ein hohes Maß an Qualität, wie<br />
Tests zeigen: Auch nach 24 Stunden Testlaufzeit sei der Simmering<br />
wie neu, während Imitate dagegen im gleichen Test bereits<br />
Risse, Abrieb und Rillenbildung aufweisen, heißt es aus der Unternehmenszentrale.<br />
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<strong>amz</strong> - auto | motor | zubehör Nr. 9-<strong>2008</strong> 165