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liebte YouTube-Kanal von Global Cycling Network<br />
(GCN) einen Versuch unternommen. Ergebnis: Auf einer<br />
Sieben-Kilometer-Strecke war der Radfahrer wenig<br />
überraschend mit schneller Musik am schnellsten, hatte<br />
den höchsten Durchschnittspuls, die höchsten Wattwerte<br />
und die höchste Trittfrequenz. Die Testfahrt ohne<br />
Musik ergab in allen Bereichen die zweitbesten Werte,<br />
die Fahrt mit langsamer Musik hatte die schlechtesten<br />
Werte zur Folge.<br />
Neuro-Signale an das Hirn<br />
Obige Studien und die meisten persönlichen Erfahrungen<br />
beziehen sich auf herkömmliche Musiktitel, vorwiegend<br />
aus den Bereichen der Pop-, Elektro- und Rockmusik.<br />
Es gibt aber auch eigens für den Sportgebrauch produzierte<br />
Musik. Im Vorjahr haben Oliver Kerschner,<br />
Karl Edy und Andreas Sachs in Wien „eine neue Generation<br />
von Sportmusik“ vorgestellt, eine laut Eigendefinition<br />
„next level neuro music“ für den Leistungs- und Breitensport.<br />
Deren CD „Neuropower“ ist die erste sportspezifische<br />
CD-Reihe, die leistungsfördernde Musik und<br />
Neuro-Soundeffekte verknüpft und dadurch erhöhte<br />
Motivation, Entspannung und Leistung ermöglicht. Die<br />
Soundeffekte sind spezielle akustische Signale, die beide<br />
Gehirnhälften synchronisieren. Diese Sportmusik unterstützt<br />
auch den Prozess der Entspannung und Regeneration.<br />
Testerin Conny Köpper (Vizestaaatsmeisterin im<br />
Marathon) berichtete bei der Präsentation vom Effekt:<br />
„Es hat echt Spaß gemacht und ich war mit dieser Musik<br />
im Grundlagentempo um acht Sekunden schneller pro<br />
Kilometer.“ Die CD „cool running 160“ bietet speziell<br />
komponierte Laufmusik mit dem Beat von 160 Schlägen<br />
pro Minute, was den idealen Laufrhythmus von 160<br />
Schritten pro Minute fördern soll.<br />
Voll im<br />
Takt.<br />
Mit MSM und<br />
Kurkumaextrakt<br />
Die Frequenz<br />
Was hat nun die Musik mit der Schrittfrequenz zu tun<br />
und wie hoch ist die eigentlich? Lange Zeit galt die Zahl<br />
180 als Maßstab bei der Schrittfrequenz. Das sei die<br />
durchschnittliche Anzahl der Bodenberührungen pro<br />
Minute von Topathleten, hieß es. Doch eine finnische<br />
Studie hat herausgefunden, dass in der Weltspitze die<br />
Zahlen stark variieren. In der Marathon-Weltklasse (Läufer<br />
mit Bestzeiten unter 2:08 Stunden) reicht das Spekt-<br />
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Vitamin C und Mineralstoffen für Knochen,<br />
Knorpel und Bindegewebe.<br />
Zur Gesunderhaltung geforderter Gelenke<br />
(durch z. B. Beruf oder Übergewicht)<br />
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