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MAGNIFICAT Januar 2020

Thema des Monats Februar: „Mit den Psalmen loben“ Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier): • Das Bild im Blick Das Leben kommt an sein Ziel • Thema des Monats Lobt den Namen des Herrn! 113. Psalm • Unter die Lupe genommen Der Psalter. Das Buch der Lobpreisungen • Singt dem Herrn ein neues Lied „Dass du mich einstimmen lässt...“ • Engagiertes Christsein Die Reformierte Kirche • Die Mitte erschließen Kommunikationsformen im Gottesdienst • Themen und Termine Gebetsanliegen des Papstes Selige des Monats: Anna Katharina Emmerick Welttag der Kranken Mittelmeerkonferenz in Bari Gottesdienste im ZDF DOMRADIO • Gebete und Gesänge Confiteor Erbarme dich, Herr, unser Gott Marianische Antiphon „Salve Regina“ Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“ • Namenstagskalender

Thema des Monats Februar: „Mit den Psalmen loben“

Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier):

• Das Bild im Blick
Das Leben kommt an sein Ziel

• Thema des Monats
Lobt den Namen des Herrn! 113. Psalm

• Unter die Lupe genommen
Der Psalter. Das Buch der Lobpreisungen

• Singt dem Herrn ein neues Lied
„Dass du mich einstimmen lässt...“

• Engagiertes Christsein
Die Reformierte Kirche

• Die Mitte erschließen
Kommunikationsformen im Gottesdienst

• Themen und Termine
Gebetsanliegen des Papstes
Selige des Monats: Anna Katharina Emmerick
Welttag der Kranken
Mittelmeerkonferenz in Bari
Gottesdienste im ZDF
DOMRADIO

• Gebete und Gesänge
Confiteor
Erbarme dich, Herr, unser Gott
Marianische Antiphon „Salve Regina“
Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“

• Namenstagskalender

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111<br />

Freitag, 10. <strong>Januar</strong> · Eucharistie<br />

Der Herr segne uns, er bewahre uns vor Unheil<br />

und führe uns zum ewigen Leben.<br />

Texte zur Eucharistiefeier<br />

Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht;<br />

über denen, die im Land der Finsternis wohnen,<br />

leuchtet ein Licht auf.<br />

Jes 9, 2<br />

Tagesgebet (Oration des Morgengebetes)<br />

Lesung aus dem ersten Johannesbrief 1 Joh 4, 19–5, 4<br />

Liebe Schwestern und Brüder! Wir wollen lieben, weil er uns<br />

zuerst geliebt hat. Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber<br />

seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder<br />

nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht<br />

sieht. Und dieses Gebot haben wir von ihm: Wer Gott liebt, soll<br />

auch seinen Bruder lieben.<br />

Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von<br />

Gott, und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm<br />

stammt. Wir erkennen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn<br />

wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen.<br />

Denn die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote<br />

halten. Seine Gebote sind nicht schwer. Denn alles, was von<br />

Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt<br />

besiegt hat: unser Glaube.<br />

Impuls zur Lesung<br />

„Weil er uns zuerst geliebt hat.“ Darum wollen wir lieben. Und<br />

dieses Wollen ist ein Können. Nicht von federleichten und lieblichen<br />

Gefühlen ist hier die Rede, sondern von der befreienden<br />

Freiheit zur Parteinahme. Parteilichkeit für den, der alleine<br />

steht. Der so richtig dumm dasteht. Und wir dann mit ihm?

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