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MAGNIFICAT Januar 2020

Thema des Monats Februar: „Mit den Psalmen loben“ Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier): • Das Bild im Blick Das Leben kommt an sein Ziel • Thema des Monats Lobt den Namen des Herrn! 113. Psalm • Unter die Lupe genommen Der Psalter. Das Buch der Lobpreisungen • Singt dem Herrn ein neues Lied „Dass du mich einstimmen lässt...“ • Engagiertes Christsein Die Reformierte Kirche • Die Mitte erschließen Kommunikationsformen im Gottesdienst • Themen und Termine Gebetsanliegen des Papstes Selige des Monats: Anna Katharina Emmerick Welttag der Kranken Mittelmeerkonferenz in Bari Gottesdienste im ZDF DOMRADIO • Gebete und Gesänge Confiteor Erbarme dich, Herr, unser Gott Marianische Antiphon „Salve Regina“ Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“ • Namenstagskalender

Thema des Monats Februar: „Mit den Psalmen loben“

Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier):

• Das Bild im Blick
Das Leben kommt an sein Ziel

• Thema des Monats
Lobt den Namen des Herrn! 113. Psalm

• Unter die Lupe genommen
Der Psalter. Das Buch der Lobpreisungen

• Singt dem Herrn ein neues Lied
„Dass du mich einstimmen lässt...“

• Engagiertes Christsein
Die Reformierte Kirche

• Die Mitte erschließen
Kommunikationsformen im Gottesdienst

• Themen und Termine
Gebetsanliegen des Papstes
Selige des Monats: Anna Katharina Emmerick
Welttag der Kranken
Mittelmeerkonferenz in Bari
Gottesdienste im ZDF
DOMRADIO

• Gebete und Gesänge
Confiteor
Erbarme dich, Herr, unser Gott
Marianische Antiphon „Salve Regina“
Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“

• Namenstagskalender

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Eucharistie · Samstag, 18. <strong>Januar</strong> 194<br />

Als die Schriftgelehrten, die zur Partei der Pharisäer gehörten,<br />

sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie<br />

zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und<br />

Sündern essen?<br />

Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen<br />

den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um<br />

die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.<br />

Impuls zum Evangelium<br />

Essen ist wichtig, denn Essen hält Leib und Seele zusammen.<br />

Aber Essen bringt auch Menschen zusammen, gemeinsame<br />

Mahlzeiten schaffen und erhalten Gemeinschaft. Neben seinen<br />

Exorzismen und Heilungen ist nichts so kennzeichnend<br />

für Jesus wie die radikale Offenheit seiner Mähler. Jesus<br />

durchbricht nämlich die Regel, dass man beim Essen unter<br />

sich bleibt, er setzt das – so begreifliche – „Gleich und gleich<br />

gesellt sich gern“ und das einschüchternde „Nur für geladene<br />

Gäste!“ außer Kraft. Überwindung körperlicher, geistiger, seelischer<br />

Not durch Heilungen, Überwindung von Ausgrenzung<br />

und Abwertung durch offene Tischrunden. Das Evangelium<br />

bringt heute in der Antwort Jesu beide Aspekte zueinander.<br />

Wie seine Krankenheilungen sind die Mahlzeiten Jesu durchsichtig<br />

für seine Freudenbotschaft vom kommenden Königreich<br />

Gottes, von einem König im Kommen, dem ganz Israel<br />

entgegengehen muss. Aber müssen es ausgerechnet die verachteten<br />

und abgebrühten Steuerpächter sein, mit denen der<br />

Rabbi am Tisch sitzt und schmaust und zecht? Hat er das denn<br />

nötig? Ja, denn die haben es nötig. Die haben ihn nötig. „Nicht<br />

die Gesunden brauchen den Arzt …“ Wir, die wir zum Herrn<br />

gehören – wen lassen wir an unseren Tisch? Mit wem teilen<br />

wir: Brot und Wein, Sein und Zeit.

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