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Steirisches Jahrbuch für Politik 2004 - Steirische Volkspartei

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Autorenverzeichnis<br />

Sinur Aziz<br />

Geboren 1979 in der 6.000 Jahre alten kurdischen Stadt Hawler (arabisch: Arbil; gelegen<br />

im Nordirak); 1986 bis 1991 Besuch der Volksschule (dauert im Irak 6 Jahre) in Hawler;<br />

1991 Flucht in die Türkei, während des Golfkrieges; 21.6.1991 Ankunft in Österreich auf<br />

Grund der von der UNO Österreich zugewiesenen Flüchtlingsquote; Juni 1999 Matura in<br />

Graz; 1999 Beginn des Studiums der Technischen Physik an der TU Graz; 2000 Beginn<br />

des Studiums der Rechtswissenschaften an Karl-Franzens-Universität Graz.<br />

Christian Buchmann<br />

Geboren 1962 in Graz; Studium der Betriebswirtschaft an der Karl-Franzens-Universität<br />

in Graz und an der University of California Los Angeles (UCLA); 1998 Sponsion zum<br />

Magister, 2000 Promotion zum Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften; 1982<br />

bis 1988 Landessekretär der JVP-Steiermark; 1987 bis 1992 Stadtobmann der JVP-Graz;<br />

1990 bis 1993 Bundesfinanzreferent der JVP; seit 4.2.<strong>2004</strong> Obmann des Grazer Wirt-<br />

schaftsbundes (seit 1.3.1993 Vorstandsmitglied des Grazer Wirtschaftsbundes); 1998 bis<br />

2003 Gemeinderat der Landeshauptstadt Graz, Klubobmann-Stellvertreter; seit 27.3.2003<br />

Stadtrat <strong>für</strong> Wirtschaft, Tourismus, Wissenschaft und Kultur.<br />

Erhard Busek<br />

Geboren 1941 in Wien; 1991 bis 1995 Vizekanzler der Republik Österreich und Bundespar-<br />

teiobmann der Österreichischen <strong>Volkspartei</strong>; 1989 bis 1994 Bundesminister <strong>für</strong> Wissen-<br />

schaft und Forschung; 1994 bis 1995 Bundesminister <strong>für</strong> Unterricht und kulturelle Angele-<br />

genheiten; 2000 bis 2001 Regierungsbeauftragter <strong>für</strong> EU-Erweiterungsfragen. Seit Juli 1995<br />

Vorsitzender des Institutes <strong>für</strong> den Donauraum und Mitteleuropa (IDM); seit Dezember<br />

1996 Koordinator der Southeast European Cooperative Initiative (SECI); seit April 2000 Prä-<br />

sident des Europäischen Forum Alpbach; seit Jänner 2002 Sonderkoordinator des Stabili-<br />

tätspaktes <strong>für</strong> Südosteuropa und seit Oktober <strong>2004</strong> Rektor der Fachhochschule Salzburg.<br />

Christopher Drexler<br />

Geboren 1971 in Graz; 1989 bis 1995 Studium der Rechtswissenschaften an der Univer-<br />

sität Graz; 1988 bis 1989 Landesschulsprecher der Steiermark; 1991 bis 1993 Landesob-<br />

mann der Jungen <strong>Volkspartei</strong> Steiermark; 1992 bis 1996 Landessekretär des <strong>Steirische</strong>n<br />

ÖAAB; seit 2000 Mitglied des Vorstandes der Bundesarbeitskammer und Abgeordneter<br />

zum Steiermärkischen Landtag; seit 8. März 2003 Klubobmann des Landtagsklubs der<br />

<strong>Steirische</strong>n <strong>Volkspartei</strong>; 2003 bis 2005 ständiger Vertreter von Landeshauptmann Wal-<br />

traud Klasnic im Österreich-Konvent.<br />

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