19.12.2012 Aufrufe

Steirisches Jahrbuch für Politik 2004 - Steirische Volkspartei

Steirisches Jahrbuch für Politik 2004 - Steirische Volkspartei

Steirisches Jahrbuch für Politik 2004 - Steirische Volkspartei

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Kristina Edlinger-Ploder<br />

Geboren 1971 in Linz; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Graz; 1996<br />

bis 1998 Mitarbeit am Aufbau eines Handelsunternehmens; 1998 Eintritt in das Büro von<br />

Landeshauptmann Waltraud Klasnic; ab 2002 Leiterin des Büros von Landeshauptmann<br />

Waltraut Klasnic; seit 2003 Landesrätin <strong>für</strong> Jugend, Frauen, Familie, Bildung und Finanzen<br />

der Steiermark.<br />

Anna Fedorchenko<br />

Geboren 1984 in Lviv (Lemberg/Ukraine); seit 2001 Studentin an der Fakultät <strong>für</strong> Interna-<br />

tionale Beziehungen (Diplomatischer Dienst) an der Nationalen Iwan-Franko-Universität<br />

Lviv; im Studienjahr <strong>2004</strong>/2005 Gaststudentin in Graz.<br />

Michael Feiertag<br />

Geboren 1980 in Graz; Anglistik-, Medienfächerbündel- und Spanischstudium (nicht<br />

abgeschlossen); 1998 bis 2000 freier Mitarbeiter bei „DF1“, später „Premiere World“;<br />

Frühjahr 2000 Gerichts- und Lokalredakteur der „Kronen Zeitung“; Ende 2000 Redakteur<br />

bei der „Antenne Steiermark“; ab Sommer 2001 Nachrichtenredakteur beim „Krone<br />

Hitr@dio“; seit November 2001 Pressereferent im Landtagsklub der <strong>Steirische</strong>n Volks-<br />

partei.<br />

Franz Fiedler<br />

Geboren 1944 in Wien; 1962 bis 1966 Studium an der Universität Wien, Dr.iur.; 1966<br />

Eintritt in den Gerichtsdienst, 1971 Ernennung zum Richter des Bezirksgerichts Tulln,<br />

1972 Stellvertretender Vorsitzender des Arbeitsgerichts Tulln, 1973 Staatsanwalt der<br />

Staatsanwaltschaft Wien, 1976 Zuteilung zur Oberstaatsanwaltschaft Wien, 1979 Stellver-<br />

treter des Leiters der Oberstaatsanwaltschaft Wien, 1980 Sekretär des Parlamentsklubs<br />

der Österreichischen <strong>Volkspartei</strong>. 10. März 1986 bis 30. Juni 1992 Vizepräsident des<br />

Rechnungshofes; 1. Juli 1992 bis 30. Juni <strong>2004</strong> Präsident des Rechnungshofes; 2003 bis<br />

2005 Vorsitzender des Österreich-Konvents.<br />

Hellmut F. Fischmeister<br />

Geboren 1927 in Wien; Promotion (Physik) an der Karl-Franzens-Universität Graz; Post-<br />

Doc und Habilitation (Chemie, 1961) Universität Uppsala; 1956 bis 1964 Industriefor-<br />

scher in Schweden, zuletzt Forschungsdirektor Edelstahlwerk Söderfors; 1965 o.Prof. und<br />

Instituts-Vorstand (Metallische Werkstoffe) an der TU Chalmers/Göteborg; 1975 Montan-<br />

universität Leoben; 1981 Direktor des Max-Planck-Instituts <strong>für</strong> Metallforschung/Stuttgart;<br />

1995 Emeritierung. Hon.Prof. <strong>für</strong> Werkstoffkunde der TU Graz; Dr.h.c. der TU Stockholm<br />

und der TU Graz. 1973 bis 1987 Präsident der europäischen Forschungskooperation<br />

COST 50 und 501. Mitglied der Schwedischen Akademie der Ingenieurwissenschaften<br />

334

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!