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JAHR BUCH - Führungsakademie Baden-Württemberg - BW21

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Wer ist…<br />

sImona dIngfeLder<br />

geboren am 10. März 1972 in<br />

Neustadt a.d. Aisch (Bayern).<br />

Nach dem Abitur absolvierte ich<br />

von 1991 bis 1993 zunächst eine<br />

Ausbildung zur Industriekauffrau<br />

bei der Fa. Siemens in Regensburg/München/Köln/Berlin.<br />

1993<br />

begann ich ein rechtswissenschaftliches<br />

Studium an der Universität Freiburg,<br />

das ich 1998 mit dem Ersten Juristischen<br />

Staatsexamen abschloss. 1999 legte<br />

ich die Maitrîse en Droit Européen et International<br />

an der Université d’Aix-en-Provence/<br />

Marseille (Frankreich) ab. Im gleichen Jahr<br />

begann ich das Rechtsreferendariat am OLG<br />

Bamberg.<br />

Nach dem Zweiten Juristischen Staatsexamen<br />

war ich 2002 bis 2003 als Wissenschaft-<br />

Jan feIge<br />

geboren am 1. April 1975 in Zwickau.<br />

Von 1993 bis 1999 studierte ich<br />

Geodäsie an der Technischen<br />

Universität Dresden. Mein Referendariat<br />

absolvierte ich in<br />

Sachsen. Ab Februar 2002 war<br />

ich als Referatsleiter für Ländliche<br />

Entwicklung und Bodenordnung im<br />

Staatlichen Amt für Ländliche Entwicklung<br />

Oberlungwitz tätig. Damit verbunden war<br />

die Funktion des Vorstandsvorsitzenden<br />

mehrerer Teilnehmergemeinschaften von<br />

Flurbereinigungsverfahren im mittleren<br />

und östlichen Erzgebirge. In verschiedenen<br />

Funktionen und Arbeitsgruppen bereitete ich<br />

in den Jahren 2007 und 2008 im Rahmen<br />

der Verwaltungs- und Funktionalreform in<br />

Sachsen die Kommunalisierung der Aufga-<br />

liche Assistentin am Lehrstuhl für Arbeits-<br />

und Sozialrecht der Universität Bamberg<br />

und als Rechtsanwältin in der Kanzlei Platzöder<br />

& Kollegen in Neustadt a.d.Aisch tätig.<br />

Ab 2003 übernahm ich eine Tätigkeit als<br />

Referentin im Ministerium für Wissenschaft,<br />

Forschung und Kunst im Referat „Grundsatzangelegenheiten<br />

der Forschung, Forschung<br />

in den Natur- und Lebenswissenschaften,<br />

Agrarforschung“. Es folgte eine Abordnung<br />

an das Staatsministerium, wo ich zuständig<br />

war für die Geschäftsstelle des Innovationsrats<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>, Hochschulpolitik<br />

und Forschung.<br />

Im Rahmen des Unternehmenspraktikums<br />

hospitierte ich bei der Festo AG & Co. KG in<br />

Esslingen (Schwerpunkte: Forschung, Weiterbildung,<br />

externe und interne Kommunikation).<br />

Das Auslandspraktikum führte mich an<br />

die University of California / Berkeley, USA.<br />

ben der Ländlichen Entwicklung im Regierungsbezirk<br />

Chemnitz mit vor. Seit August<br />

2008 bin ich als Fachreferent für Ländliche<br />

Neuordnung im Sächsischen Landesamt für<br />

Umwelt, Landwirtschaft und Geologie für<br />

die fachliche Beratung der Landkreise und<br />

die Unterstützung der obersten Flurbereinigungsbehörde<br />

in Sachsen, dem Sächsischen<br />

Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft,<br />

zuständig.<br />

Mein Unternehmenspraktikum habe ich bei<br />

der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank<br />

in Dresden absolviert. Mein Auslandspraktikum<br />

führte mich nach Prag zum Auslandsbüro<br />

der Konrad-Adenauer-Stiftung.<br />

In meiner Freizeit spiele ich aktiv Tischtennis,<br />

fahre Rad, laufe oder bin im Winter auf Langlaufskiern<br />

unterwegs.<br />

marco frauhammer<br />

geboren am 15. Mai 1972 in Eberbach am<br />

Neckar. Verheiratet, eine Tochter.<br />

Nach dem Abitur habe ich in der Zeit von<br />

1992 bis 1996 eine Ausbildung für den gehobenen<br />

Verwaltungsdienst bei der Stadt<br />

Heidelberg mit anschließendem Studium an<br />

der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung<br />

Kehl mit dem Abschluss Diplom-Verwaltungswirt<br />

(FH) absolviert.<br />

Im direkten Anschluss hieran studierte ich<br />

von 1997 bis 2001 Rechtswissenschaft an<br />

der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.<br />

Parallel zum Jura-Studium habe ich in Teilzeit<br />

(20 Stunden in der Woche) als Stadtinspektor<br />

im Amt für öffentliche Ordnung der Stadt<br />

Heidelberg gearbeitet. Ein Highlight des juristischen<br />

Studiums war das Stipendium der<br />

Universität Heidelberg für das Georgetown<br />

University Law Center Summer Program.<br />

Dem ersten juristischen Staatsexamen im<br />

Jahr 2001 schloss sich von 2001 bis 2003 mein<br />

Referendariat beim Landgericht Heidelberg an.<br />

Neben dem Referendariat war ich freier Mit-<br />

arbeiter im Rechtsamt der Stadt<br />

Heidelberg sowie in der Kanzlei<br />

Rittershaus in Mannheim. Während<br />

des Referendariates konnte<br />

ich zudem einen einmonatigen<br />

Studienaufenthalt an der University<br />

of St. Andrews in Schottland<br />

verbringen. Unmittelbar nach Abschluss<br />

des zweiten juristischen<br />

Staatsexamens trat ich im Jahr<br />

2004 eine Richterstelle beim Sozialgericht in<br />

Reutlingen an. Während meiner Zeit beim Sozialgericht<br />

Reutlingen von 2004 bis 2011 war<br />

ich für Rechtsstreitigkeiten aus dem Bereich<br />

Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung,<br />

Grundsicherung und Schwerbehindertenrecht<br />

zuständig. Seit 2011 bin ich zudem als<br />

Prüfer im ersten juristischen Staatsexamen an<br />

der Universität Tübingen tätig.<br />

Mein Unternehmenspraktikum während des<br />

Führungslehrgangs habe ich bei der Heidelberger<br />

Druckmaschinen AG verbracht. Das<br />

Auslandspraktikum führte mich nach Brüssel<br />

(European Network of Councils for the Judicary)<br />

und Dublin (Court Service).<br />

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