Emotron VFX 2.0 Frequenzumrichter
Emotron VFX 2.0 Frequenzumrichter
Emotron VFX 2.0 Frequenzumrichter
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Informationen zur Kommunikation<br />
Modbus-Instanz-Nr./DeviceNet-Nr.: 43024<br />
Profibus-slot/-Index 168/183<br />
Feldbus-Format UInt<br />
Modbus-Format UInt<br />
HINWEIS: Der Wert aus Menü [310] kann nicht in die<br />
Bedieneinheit kopiert werden.<br />
Laden der Einstellungen von der Bedieneinheit<br />
[245]<br />
Die Funktion kann alle vier Parametersätze von der Bedieneinheit<br />
zum FU laden. Parametersätze des Quellumrichters<br />
werden in die Parametersätze des Zielumrichters kopiert,<br />
also A nach A, B nach B, C nach C und D nach D.<br />
Startbefehle werden während des Ladevorgangs ignoriert<br />
�<br />
Voreinstellung: Keine Kopie<br />
Keine Kopie 0 Es wird nichts geladen.<br />
A 1<br />
Die Daten von Parametersatz A werden<br />
geladen.<br />
B 2<br />
Die Daten von Parametersatz B werden<br />
geladen.<br />
C 3<br />
Die Daten von Parametersatz C werden<br />
geladen.<br />
D 4<br />
Die Daten von Parametersatz D werden<br />
geladen.<br />
ABCD 5<br />
Die Daten der Parametersätze A, B, C und<br />
D werden geladen.<br />
A+Mot 6<br />
Parametersatz A und Motordaten werden<br />
geladen.<br />
B+Mot 7<br />
Parametersatz B und Motordaten werden<br />
geladen.<br />
C+Mot 8<br />
Parametersatz C und Motordaten werden<br />
geladen.<br />
D+Mot 9<br />
Parametersatz D und Motordaten werden<br />
geladen.<br />
ABCD+Mot<br />
Parametersatz A, B, C, D und Motordaten<br />
10<br />
werden geladen.<br />
M1 11 Motordaten von Motor 1 werden geladen.<br />
M2 12 Motordaten von Motor 2 werden geladen.<br />
M3 13 Motordaten von Motor 3 werden geladen.<br />
M4 14 Motordaten von Motor 4 werden geladen.<br />
M1M2M3M<br />
4<br />
Motordaten der Motoren 1, 2, 3 und 4 wer-<br />
15<br />
den geladen.<br />
Alle 16<br />
245 Lade von BE<br />
Stp Keine Kopie<br />
A<br />
Alle Daten werden von der Bedieneinheit<br />
geladen.<br />
Informationen zur Kommunikation<br />
Modbus-Instanz-Nr./DeviceNet-Nr.: 43025<br />
Profibus-slot/-Index 168/184<br />
Feldbus-Format UInt<br />
Modbus-Format UInt<br />
HINWEIS: Der Wert aus Menü [310] kann nicht aus der<br />
Bedieneinheit geladen werden .<br />
11.2.7 Fehlerrücksetzung / Fehlerbedingungen<br />
[250]<br />
Der Vorteil dieser Eigenschaft ist das automatische Rücksetzen<br />
von gelegentlichen Fehlern, die den Prozess nicht beeinflussen.<br />
Nur wenn der Fehler erneut auftritt und daher nicht<br />
vom Umrichter behoben werden kann, wird das Gerät einen<br />
Alarm auslösen, um das Bedienpersonal zu benachrichtigen.<br />
Für alle vom Nutzer aktivierbaren Fehlerfunktionen können<br />
Sie einstellen, dass der Motor zum Vermeiden von Wasserschlägen<br />
entsprechend der Verzögerungsrampe bis zur Drehzahl<br />
null herabregelt.<br />
Siehe auch Abschnitt 12.2, Seite 150<br />
Beispiel Automatisches Reset:<br />
Bei einer Anwendung treten sehr kurze Spannungseinbrüche,<br />
sogenannte „dips“, auf. Daher wird der FU einen<br />
„Unterspannungsalarm“ auslösen. Mit der Rückstellungsfunktion<br />
wird dieser Fehler automatisch resetet.<br />
• Die Autoreset-Funktion wird bei kontinuierlichem<br />
Anliegen von HI am Reset-Eingangs ermöglicht.<br />
• Aktivieren Sie die Autoreset-Funktion im Menü [251],<br />
Fehleranzahl.<br />
• In den Menüs [252] bis [25N] werden die relevanten<br />
Fehlerarten gesetzt, die von der Autoreset-Funktion nach<br />
Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit automatisch<br />
rückgesetzt werden dürfen.<br />
Fehleranzahl [251]<br />
Eingabe einer Zahl größer als 0 aktiviert Autoreset. Damit<br />
startet der Umrichter nach einem Fehler je nach der gewählten<br />
Anzahl der Versuche automatisch. Es findet kein Neustart<br />
statt, solange nicht alle Bedingungen normal sind.<br />
Wenn der (unsichtbare) Autorest-Zähler mehr Fehler als die<br />
gesetzte Anzahl der Versuche enthält, wird der Autoreset-<br />
Automatismus unterbrochen. Es wird dann keine automatische<br />
Fehlerrücksetzung mehr statfinden.<br />
Wenn innerhalb von 10 Minuten keine weiteren Fehler auftreten,<br />
wird der Autorestzähler um eins verringert.<br />
Ist die maximale Fehleranzahl erreicht, wird die Zeitanzeige<br />
der Fehlermeldung mit einem „A“ gekennzeichnet.<br />
<strong>Emotron</strong> AB 01-4429-02r2 Funktionsbeschreibung 67