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Johann Peter Hebel Allemannische Ge
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Johann Peter Hebel (10.05.1760 - 22
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die große Schönheit derselben, si
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leicht verzeihen, wenn ich meine Kr
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Wo mit klarem Gesicht aus tief verb
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Fall’ mir nicht von dem Abhang do
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Blumen an Blumen auf und gelbe saft
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Rosenroth und von Samm’t. Jetzt f
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Wohnten Fürsten einmal und schöne
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Frauenmäntelchen, Hasenbrödchen,
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Daß sie versprochen schon ist, und
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Wie am Himmel das Morgenroth am duf
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Ein Kuß in Ehren! Wer will’s ver
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Sie sprechen mit einander dies und
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Gehst du in Gottes Namen deinen Weg
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Das Liedlein vom Kirschbaum. um Fr
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Da sagt zum Herbst der liebe Gott:
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’Ne Freudenstund ist nicht verweh
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Du möchtest doch kein Andrer sein!
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Und wirft sie fort und schilt dazu
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Weiß Gott, wir litten, was man kan
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In deiner goldigen Lockenpracht, Mi
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Und wie der Stern die Mutter sieht,
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Der Sperling am Fenster. Sag’ Kin
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Ein blauer Montag währt nicht lang
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Die Spinnräder an’s Licht und sp
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Langsam schüttelt den Kopf der Pat
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„Meister Michel, auf ein Wort! de
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Wärst allein, wie hättst du es gu
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Drüber geht’s auf zwölf. Mit al
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Das Hexchen. Da saß ich auf der Sc
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Wer findt mir jetzt mein Hexchen au
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„Wär’ ich wie er, ich blieb’
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Bald haut er junge Buchen um, Bald
- Seite 69 und 70:
Soll man sich plagen hier, Geht’s
- Seite 71 und 72:
Da heißt es bei den Herrn: Maul, s
- Seite 73 und 74:
Der allzeit vergnügte Tabakraucher
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Der Sommerabend. O sieh, wie ist di
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Und auf der Bleiche, seht doch an,
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Die Mutter am Christabend. Er schl
- Seite 81 und 82:
Was häng’ ich sonst noch hin?
- Seite 83 und 84:
Eine Frage. Sag’, hast du wohl be
- Seite 85 und 86:
Sieh’, solche Mutter hat ihr Kind
- Seite 87 und 88:
Noch eine Frage. nd weißt du selbe
- Seite 89 und 90: Gespenst an der Kanderer Straße. E
- Seite 91 und 92: Und schwankt von Kandern her ein tr
- Seite 93 und 94: Der Engel sagt: „Nu, laß nur sei
- Seite 95 und 96: Der Statthalter von Vetter Hans Jö
- Seite 97 und 98: „Helf euch Gott!“ — Er nicht!
- Seite 99 und 100: „Meister hin und Meister her, und
- Seite 101 und 102: Unterm freien Himmel und unter den
- Seite 103 und 104: Aber das Bärbel, das liegt derweil
- Seite 105 und 106: Friedel du sprachst ein wahres Wort
- Seite 107 und 108: Bis zu seiner Zeit; die Marodeurs d
- Seite 109 und 110: Hans und Käthe. Ich weiß nur einz
- Seite 111 und 112: Ach was! ich geh. Ich weiß schon,
- Seite 113 und 114: Der Winter. Wer hat die Baumwoll’
- Seite 115 und 116: Da fliegt ein hungrig Spätzchen he
- Seite 117 und 118: Ja, wer Geister will sehn und heili
- Seite 119 und 120: Aber beim letzten Schlag da oben im
- Seite 121 und 122: Denkt euch nur, ihr Kinder, es schl
- Seite 123 und 124: Wieder prangen die Wiesen mit Gras
- Seite 125 und 126: Und mit fetter Milch vom jungen fle
- Seite 127 und 128: Höret, was ich euch will sagen! Di
- Seite 129 und 130: In Sturm und Wetter, arm und blaß,
- Seite 131 und 132: Der Storch. Nach dem Frieden. Grü
- Seite 133 und 134: Und weiter an den Alpen fort, Daß
- Seite 135 und 136: Geh, schau einmal die Gegend an, Ic
- Seite 137 und 138: Er spricht’s und wie es zwölfe s
- Seite 139: Und ’s Vögelchen sagt: „Ei sie
- Seite 143 und 144: Und wenn einmal der Sonntag tagt, D
- Seite 145 und 146: Und selbst der Frosch hat aufgehör
- Seite 147 und 148: Ein offnes Grab! — Du guter alter
- Seite 149 und 150: An allen Orten aufwacht, und sich h
- Seite 151 und 152: Doch schmaucht er wenig Lust heraus
- Seite 153 und 154: Und meine Anne flink und frisch, Si
- Seite 155 und 156: Der Vater sagt: Ja freilich, Kind,
- Seite 157 und 158: Der Bub’ sagt: Red’ leise, Vate
- Seite 159 und 160: ’S ist jeder Stern vergleichlich
- Seite 161 und 162: Er sagt: „Ich bin ein schmucker M
- Seite 163 und 164: Wie wogt der Nebel auf und ab! Die
- Seite 165 und 166: Der Knabe in den Erdbeeren. Ein Jun
- Seite 167 und 168: Was mag davon die Lehre sein? Was m
- Seite 169 und 170: Es spinnt und wandelt auf und ab, P
- Seite 171 und 172: Hinten Wald und Berg bis zu den duf
- Seite 173 und 174: „Guten Abend!“ — „„Schön
- Seite 175 und 176: Fritz. Bärbel, du schlaf mir wohl
- Seite 177 und 178: „Heinrich,“ sagt der Fritz, „
- Seite 179 und 180: Das Ding muß anders werden, seht,
- Seite 181 und 182: Der weite Rock, er steht nicht schl
- Seite 183 und 184: Geisterbesuch auf dem Feldberg. Imm
- Seite 185: Sieht’s mein Aug’ im Sternenlic
- Seite 188: Sagt er zu mir. Drauf sag ich: „
- Seite 191 und 192:
„„Nein, Herr Engel, gefressen d
- Seite 193 und 194:
Wie ich vor Mambach komm’, da tra
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Von allen Sternen groß und klein I
- Seite 197 und 198:
Vor Freuden, daß er ist zur Stell
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Zu Stauffen auf der Meß, Ob ich’
- Seite 201 und 202:
Riedligers Tochter. Spinnet Töchte
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Hätt’ Erdbeeren gesucht. Auf ein
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„Spinnen mußt du am Rad. Nimm li
- Seite 207 und 208:
Drum, wie’s achtzehn Jahr alt war
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Die glückliche Frau. Erhalt Gott m
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Erhalt mir Gott mein Stübel! Es is
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Wenn noch so zeitig ich zum Garten
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Und wie dann früh die Sonne kommen
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In großen Wirbeln fliegt der Staub
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Wo blieb das Wetter denn so schnell
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Er liegt so still und freundlich do
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Die Häfnet-Jungfrau. Vetter, wo si
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Schuh’ mit gestickten Blumen und
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Oder auch junge Bäume verderbt und
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Sein Namen ist in Stadt und Land Be
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Am Samstag ist er nicht mehr weit,