- Seite 1 und 2: Johann Peter Hebel Allemannische Ge
- Seite 3 und 4: Johann Peter Hebel (10.05.1760 - 22
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- Seite 7 und 8: leicht verzeihen, wenn ich meine Kr
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- Seite 35 und 36: ’Ne Freudenstund ist nicht verweh
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- Seite 47 und 48: Der Sperling am Fenster. Sag’ Kin
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Der allzeit vergnügte Tabakraucher
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Der Sommerabend. O sieh, wie ist di
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Und auf der Bleiche, seht doch an,
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Die Mutter am Christabend. Er schl
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Was häng’ ich sonst noch hin?
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Eine Frage. Sag’, hast du wohl be
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Sieh’, solche Mutter hat ihr Kind
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Noch eine Frage. nd weißt du selbe
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Gespenst an der Kanderer Straße. E
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Und schwankt von Kandern her ein tr
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Der Engel sagt: „Nu, laß nur sei
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Der Statthalter von Vetter Hans Jö
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„Helf euch Gott!“ — Er nicht!
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„Meister hin und Meister her, und
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Unterm freien Himmel und unter den
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Aber das Bärbel, das liegt derweil
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Friedel du sprachst ein wahres Wort
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Bis zu seiner Zeit; die Marodeurs d
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Hans und Käthe. Ich weiß nur einz
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Ach was! ich geh. Ich weiß schon,
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Der Winter. Wer hat die Baumwoll’
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Da fliegt ein hungrig Spätzchen he
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Ja, wer Geister will sehn und heili
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Aber beim letzten Schlag da oben im
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Denkt euch nur, ihr Kinder, es schl
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Wieder prangen die Wiesen mit Gras
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Und mit fetter Milch vom jungen fle
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Höret, was ich euch will sagen! Di
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In Sturm und Wetter, arm und blaß,
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Der Storch. Nach dem Frieden. Grü
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Und weiter an den Alpen fort, Daß
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Geh, schau einmal die Gegend an, Ic
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Er spricht’s und wie es zwölfe s
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Und ’s Vögelchen sagt: „Ei sie
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Du hörst nicht mein „Behüt dich
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Und wenn einmal der Sonntag tagt, D
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Und selbst der Frosch hat aufgehör
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Ein offnes Grab! — Du guter alter
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An allen Orten aufwacht, und sich h
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Doch schmaucht er wenig Lust heraus
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Und meine Anne flink und frisch, Si
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Der Vater sagt: Ja freilich, Kind,
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Der Bub’ sagt: Red’ leise, Vate
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’S ist jeder Stern vergleichlich
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Er sagt: „Ich bin ein schmucker M
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Wie wogt der Nebel auf und ab! Die
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Der Knabe in den Erdbeeren. Ein Jun
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Was mag davon die Lehre sein? Was m
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Es spinnt und wandelt auf und ab, P
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Hinten Wald und Berg bis zu den duf
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„Guten Abend!“ — „„Schön
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Fritz. Bärbel, du schlaf mir wohl
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„Heinrich,“ sagt der Fritz, „
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Das Ding muß anders werden, seht,
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Der weite Rock, er steht nicht schl
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Geisterbesuch auf dem Feldberg. Imm
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Sieht’s mein Aug’ im Sternenlic
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Sagt er zu mir. Drauf sag ich: „
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„„Nein, Herr Engel, gefressen d
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Wie ich vor Mambach komm’, da tra
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Von allen Sternen groß und klein I
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Vor Freuden, daß er ist zur Stell
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Zu Stauffen auf der Meß, Ob ich’
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Riedligers Tochter. Spinnet Töchte
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Hätt’ Erdbeeren gesucht. Auf ein
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„Spinnen mußt du am Rad. Nimm li
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Drum, wie’s achtzehn Jahr alt war
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Die glückliche Frau. Erhalt Gott m
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Erhalt mir Gott mein Stübel! Es is
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Wenn noch so zeitig ich zum Garten
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Und wie dann früh die Sonne kommen
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In großen Wirbeln fliegt der Staub
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Wo blieb das Wetter denn so schnell
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Er liegt so still und freundlich do
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Die Häfnet-Jungfrau. Vetter, wo si
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Schuh’ mit gestickten Blumen und
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Oder auch junge Bäume verderbt und
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Sein Namen ist in Stadt und Land Be
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Am Samstag ist er nicht mehr weit,