Die Rhetorik der Website - Die Strukturierung und ... - ergonomic

IV Schlußbetrachtungen Kapitel 9 Resümee
Anmerkungen
1 Vgl. Ueding / Steinbrink, a.a.O.: Im folgenden werden alle lateinischen Begriffe und deren Bedeutung
aus dem Grundriss der Rhetorik von Ueding und Steinbrink zitiert. Dementsprechend
werden alle Seitenangaben nur diese Publikation betreffen.
2 Siehe Definition von Informationsdesign gemäß der 2. IIID-Konferenz, a.a.O.
3 Ebd.
4 Ebd.
5 Unter dem hier eingeschränkten Begriff der Autorensysteme für Programmierungsarbeiten fallen
alle Systeme, die das Anlegen von Hypertexten [link:I.4.2] und deren Zusammenschluss (an einem
Ort) in irgendeiner Weise erleichtern. Dazu gehört sowohl das technische Erfassen, die »Schreibarbeit«
und die Übersetzung in die jeweilige Programmiersprache (HTML, DHTML etc. [link:I.4.2]),
wie auch das Gestalten dieser Texte und das damit verbundene Strukturieren. Auch das spätere
Verwalten einer abgeschlossenen Web-Publikation, sowie das unterstützende Auswählen und
Hinzufügen von neuem Material gehört zu den Möglichkeiten einer »Autorensoftware«. Vgl. dazu
J. M. Haake: Autorensysteme für die kooperative Erstellung von Hyperdokumenten. München
1997.
6 Siehe »NetObjects Fusion«: Online:[URL:http//www.netobjects.com – Stand: 15.04.1999]
7 Siehe »NetObjects Fusion«: User Guide (Version 3.0) Redwood City, U.S.A. 1998.
8 Zur Problematik der Definition von Multimedia vgl. und siehe Bernd Steinbrink: Multimedia – Einstieg
in eine neue Technologie. München 1992, S.18f. Steinbrink zitiert darin die britische Zeitschrift
“Multimedia”:”[...] , dass jeder sich unter dem Begriff [Multimedia] etwas anderes vorstelle
und dass er so zwar eine sehr spezielle Bedeutung haben könne, dass er aber eben auch alles
und gar nichts bedeuten könne.”
9 Ebd., S. 20.
10 Ebd.
11 Als ein Rhetoriker auf dem Gebiet von Multimedia und als Co-Autor des “Grundriss der Rhetorik“
war dies sicherlich beabsichtigt. Siehe Ueding / Steinbrink, a.a.O.
12 Siehe Freisler, a.a.O., (Vergleich zwischen linearen Texten und Hypertexten)
13 Vgl. Steinbrink, a.a.O., S. 18.
14 Bei der Weitergabe von Informationen und Softwareprogrammen gilt es zu unterscheiden
zwischen Public Domain (öffentlich zugänglich, ohne weitere Autorenangaben veränderbar und
republizierbar), Freeware (kostenlos zur Verfügung gestellte Software, klarer Autorenbezug und
keine Veränderungsmöglichkeit), Shareware (zeitlich oder/und im Leistungsumfang begrenzte
Software, ebenfalls klarer Autorenbezug und keine Veränderungsmöglichkeit) und OpenSource
(öffentlich zugänglich, nur mit Autorenangaben veränderbar und zwangsweise zu re-publizieren
– zum Beispiel das mittlerweile überaus bekannte Betriebssystem Linux).
15 Vgl. Bericht über Richard Stallman und Copyleft: Online: [URL:http://www.salonmagazine.
com/21st/feature/1998/09/11feature.html – Stand: 03.04.1999]
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