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Die Rhetorik der Website - Die Strukturierung und ... - ergonomic

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II Theoretische Gr<strong>und</strong>lagen Kapitel 4 WWW - Fenster zum Internet<br />

19 Vgl. GfK Online-Monitor, a.a.O: Gesamt: 8,4 Mio. / Außer Haus: 5,4 Mio. / Ausbildung-Universität:<br />

1,6 Mio. / Arbeitsplatz: 3,9 Mio. / Zu Hause: 4,9 Mio.<br />

20 Vgl. Mike Sandbothe, a.a.O.<br />

21 Vgl. Stefan Münz: SELFHTML - Version 7.0. (Entstehung des World Wide Web) Online: [URL:<br />

http://www.teamone.de/selfhtml/tbad.htm (27.04.1998) - Stand: 24.05.99]<br />

22 Wenn in <strong>der</strong> Öffentlichkeit vom Internet gesprochen wird, so wird dieser Begriff in den meisten<br />

Fällen mit dem World Wide Web gleichgesetzt. Dabei handelt es sich bei dem WWW nur um einen<br />

<strong>Die</strong>nst, <strong>der</strong> erst in Zukunft, durch die zunehmende Integration <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en <strong>Die</strong>nste, mit dem<br />

gesamten Funktionsumfang des Internet verglichen werden kann.<br />

23 Dass es sich beim Hypertext um einen Text handelt, ist aus linguistischer Sicht erst noch zu<br />

klären. Siehe dazu Oliver K. J. Huber: Hypertext - Eine textlinguistische Untersuchung. Magisterarbeit<br />

am Institut für Deutsche Philologie <strong>der</strong> Ludwig-Maximilians-Universität. München 1998, S.<br />

101f: ”<strong>Die</strong> Untersuchungen, ob Hypertext eine eigene Textsorte darstellt, führten zu dem Ergebnis,<br />

dass es sich beim Korpus um eine Sammlung hypertextueller Realisierungen von bereits in<br />

traditionellen medialen Kontexten ausgeprägten Textsorten handelt. Daher ist Hypertext nicht als<br />

Textsorte son<strong>der</strong>n als “Rahmen” zu verstehen, in dem sich ein bestimmtes Textthema abhängig<br />

von <strong>der</strong> jeweiligen Textfunktion zum Repräsentanten einer bestimmten Textsorte entfalten kann.”<br />

24 Siehe dazu David Siegel: Creating Killer Web-Sites. (1. Auflg.) (Übersetzung aus dem Amerikanischen:<br />

Nik Schwarten), Haar bei München 1997, S. 21: ”Standard-HTML lässt dem [Web-] Autor<br />

nahezu keine Getsaltungskontrolle – sie [die Programmiersprache] ist dafür gedacht, die Struktur<br />

<strong>der</strong> Informationen in einem Dokument zu beschreiben, nicht das Aussehen.”<br />

25 W3C - The World Wide Web Consortium. Online: [URL: http://w3c.org/ - Stand: 06.06.99]<br />

26 Siehe Ralf Steinmetz: Multimedia-Technologie - Einführung <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen. Heidelberg 1993, S.<br />

354f.<br />

27 Vgl. David Raggett, Jenny Lam <strong>und</strong> Ian Alexan<strong>der</strong>: HTML 3.2 – Neue Möglichkeiten für das Web-<br />

Publishing. Bonn 1997, S. 202f.<br />

28 Ebd.<br />

29 Vgl. H. Eckehart Röscheisen: Dynamisch Handeln <strong>und</strong> DHTML-Seiten mit Dreamweaver. In:<br />

Screen Business Online, Jg. 1999, Nr. 2, Hamburg 1999, S. 20-23 <strong>und</strong> S. 24-26.<br />

30 Ebd.<br />

31 Ebd.<br />

32 Ebd.<br />

33 Ebd.<br />

34 Ebd.<br />

35 Vgl. »multiMedia« - Informationsdienst für Medienintegration: XML <strong>und</strong> Flash dominieren die<br />

interaktive Zukunft. 9 Jg., Nr. 11/99, München 1999, S. 1.<br />

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