Die Rhetorik der Website - Die Strukturierung und ... - ergonomic

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II Theoretische Grundlagen Kapitel 4 WWW - Fenster zum Internet Die eindeutige IP-Nummer eines Rechners ist mit einer Postleitzahl, inklusive numerischem Ländercode und angefügter Hausnummer, vergleichbar und kann folgender Maßen aussehen: 195.123.100.98. 8 Sehr früh erkannte man die Notwen- digkeit diese Angabe zu vereinfachen und statt einer mehrstelligen Zahlenangabe signifikante Namen zu verwenden - www.uni-tuebingen.de zum Beispiel, für die zentrale Adresse der Universität Tübingen im World Wide Web. Diese Ortsangabe ist zugleich ein erster wichtige Aspekt im Webdesign; Namen lassen sich einfacher merken als neun- bis zwölfstellige Zahlenreihen. Die korrekte Bezeichnung für eine solche Ortsangabe lautet Domainname und dieser lässt sich seiner Endung (.de) nach verschiedenen Nationen oder Institutionen zuordnen. In der folgenden Tabelle werden einige Beispiele genannt. Deutschland Irland DE / DEU / 276 IE / IRL / 372 Unternehmen COM Universitäten EDU Organisationen (non-profit) (Internet-) Institutionen ORG NET http://www.dmmv.de Deutscher MultiMedia Verband http://www.nua.ie Nua - Online Relationship Management http://www.netscape.com Netscape Corporation http://sunsite.berkeley.edu University of Berkeley http://www.isoc.org Internet Society (ISOC) http://www.ripe.net Reseaux IP Europeens, Network Coordination Center 31
II Theoretische Grundlagen Kapitel 4 WWW - Fenster zum Internet Das Reglement für die Vergabe der Adressen zu erstellen und die Einhaltung der Regeln zu überwachen, ist eine administrative Aufgabe und wird unter anderem vom US-amerikanischen NIC (Network Information Center) bewältigt. 9 Da diese einzige Registraturstelle mit den zahlreichen, internationalen Anfragen für Internet-Adres- sen überfordert wäre, haben sich verschiedene nationale Stellen gebildet. 10 Das DNS (Domain Name System) ist die Methode zur Namensverwaltung der Rechner (Hosts), die an das Internet angeschlossen sind (online). Rechner die zwischenzeit- lich nicht angeschlossen sind (offline), oder Rechner deren Namen (IP-Nummern) bereits bestellt sind, die aber erst noch installiert werden, sind ebenfalls bei den Registraturstellen gemeldet. Diese Hosts ermöglichen wiederum anderen Rechnern die Benutzung der Dienste im Internet. Der wohl bekannteste Dienst im Internet, neben dem Dienst WWW [link:II.4.2], ist die elektronische Post. Jeder einzelne Be- nutzer (xyz) eines korrekt angemeldeten Rechners kann seine »Email« in einer Art Gemeinschaftsbriefkasten abholen, beziehungsweise mit Hilfe eines Passwortes aus seinem persönlichen Postfach im Postamt - zum Beispiel: xyz@uni-tuebingen.de. 11 Doch im Internet lassen sich auch zwischen mehr als zwei Personen Nachrichten austauschen. Dabei handelt es sich um eine Informationsverteilung, die der an einem schwarzen Brett vergleichbar ist und als »News-Group« bezeichnet wird. Im Internet gibt es noch weitere, weltweit einheitlich geregelte Dienste und dazugehö- rige Protokolle, wie zum Beispiel Telnet, WAIS, Gopher, Veronica, FTP (File Transfer Protocol) 12 und Archie. Bei einem Hostrechner, der anderen Rechnern diese Dienste anbieten will, muss eine entsprechende Server-Software aktiviert worden sein. Diese Server-Programme warten dann permanent auf Anfragen, die ihre Angebote nutzen wollen. Ein FTP- Server wartet zum Beispiel darauf, dass ihm Dateien zugesandt werden oder von ihm angefordert werden; das heißt ein anderer Rechner sendet ihm Dateien (upload) oder empfängt eine Datei (download). Auf diesem Rechner bezeichnet man hingegen das aktive Software-Programm zur Abwicklung des Datenaustausches mit dem Servern als Client. Um die Kommunika- tion zwischen Clients und Servern zu regeln, gibt es entsprechende Protokolle und neben dem in diesem Fall benötigten File Transfer Protocol, regelt das HTTP (Hyper Text Transmission Protocol) [link:II.4.2] die Client-Server-Kommunikation im WWW. 32
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IV Schlußbetrachtungen Kapitel 9 R
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Seite 107 und 108:
Seite 109 und 110:
Literaturverzeichnis Aristoteles: R
Seite 111 und 112:
Menke, Bettine: Sprachfiguren - Nam
Seite 113 und 114:
Literaturverzeichnis Werber, Niels:
Seite 115 und 116:
BCM Web Style Guide http://www.bcm.
Seite 117 und 118:
Figures in Rhetoric http://www.lcc.
Seite 119 und 120:
Infoseek - Willkommen http://www.in
Seite 121 und 122:
Netscape http://www.netscape.com/ L
Seite 123 und 124:
Sic et Non: Martin Goetze: Die Kuns
Seite 125 und 126:
Universität Oldenburg: Multimedia-
Seite 127:
WebHits - Browser und Systeme http:
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