Die Rhetorik der Website - Die Strukturierung und ... - ergonomic

III Aspekte einer Website-Präsentation Kapitel 7 Gestaltung
1 Vgl. Schulz, a.a.O., S. 225.
2 Siehe Kapp, a.a.O., S. 7.
3 Vgl. »webhits internet design gmbh«, a.a.O., [Bildschirmauflösungen: 1024 x 768: 43.6% / 800 x
600: 42.2% / 640 x 480: 3.1%]
4 Vgl. Klaus C. Hofer, Hansjörg Zimmermann und »die_argonauten«, a.a.O., S. 41.
5 Hard-Copy heißt nichts anderes als Ausdrucken der Informationen auf dem an den PC angeschlossenen
Drucker und führt zu einem dementsprechend seitenreichen Ausdruck auf mehreren Blatt
Papier.
6 Siehe Stefan Münz, a.a.O., hier [Typische Grafiksorten im WWW]
7 Die Auflistung aller am Markt befindlichen Modelle und Techniken, die wie Frames [link:III.7.2.2]
oder Flash [link:III.7.5.2] solche gestalterischen Aufgaben bewerkstelligen und verbessern, ist
hier nicht möglich. Hierzu wären weitreichendere und tiefergehende, technische Ausführungen
von Nöten, was nicht zur vorrangigen Aufgabe in dieser Arbeit zählte. Ein weiteres Kapitel beträfe
zum Beispiel die Verwendung von »CSS« (Cascading Style Sheets: [link:II.4.2]), welches zur exakten
Kontrolle über das Layout einer Webseite dient und sich in einem noch relativ frühen Stadium
der Entwicklung befindet (CSS 1.0). CSS wird noch derart unterschiedlich von den divergierenden
Browsermodellen interpretiert, dass es bis dato nur eine begrenzte Verbreitung und Einsatzmöglichkeit
im Web beziehungsweise im Webdesign erfahren hat.
8 Für das Jahr 1999 sollte aufgrund der fast gleichgewichtigen Verbreitung (Vgl. »webhits internet
design gmbh«, a.a.O., [Browser: Netscape: 51,1% / MSIE (Internet Explorer): 47,8%] von Netscapes
Communicator und Microsofts Internet Explorer dabei die HTML-Revision 3.2 nicht unbedingt
überschritten werden, da sich mit der Revision 4.0 bereits erste markante Interpretationsunterschiede
ergeben haben.
9 Vgl. Klaus C. Hofer, Hansjörg Zimmermann und »die_argonauten«, a.a.O., S. 40ff.
10 Vgl. Dieter Boles (Web!-Hrsg.): Universität Oldenburg: Multimedia-Technologie. [Typographie]
Online: [URL: http://www-is.informatik.uni-oldenburg.de/~dibo/teaching/mm98/buch (1998)
– Stand:12.03.1999]
11 Ebd.
12 Ebd.
13 Ebd. und Vgl. hierzu Kapitel 3.2 [link:II.3.2] in vorliegender Arbeit.
14 Hier sei nur angemerkt, dass dem Autor ein Fall bekannt ist, wo ein Unternehmenschef den
Webmaster seiner »Firmensite« eindrücklich darauf hinwies, dass es unbedingt eine bestimmte
Schriftart sein müsse. Schließlich hätte man ja nicht Jahre damit zugebracht die »Corporate
Indentity« auch in Form einer einheitlichen Schrift auf Visitenkarten, Briefbögen, Anzeigen und
Geschäftsberichten durchzusetzen, um nun der “Willkür” des World Wide Webs ausgeliefert zu
sein.
15 Siehe Stefan Münz, a.a.O., hier [Typische Grafiksorten im WWW]
16 Ebd.
17 Vgl. Schulze, a.a.O., S. 29.
18 Vgl. Dieter Boles, a.a.O., [Grafiken]
19 Siehe ebd.
20 Vgl. »die_argonauten«, a.a.O., S. 24.
21 Siehe Online: [URL:http//www.sun.com]
22 Siehe Online: [URL:http//www.netscape.com]
23 Siehe Online: [URL:http//www.microsoft.com]
24 Siehe Online: [URL:http//www.macromedia.com]
25 Vgl. Siegel, a.a.O., S. 52.
26 Durch »Morphing« ist es möglich, nur durch die Angabe eines Startpunktes und eines Endpunktes
beziehungsweise eines Anfangsbildes und eines Endbildes, die fehlenden Bilder (Animationsframes)
zwischen Anfang und Ende errechnen zu lassen.
27 »Universal Media Standard«: Eine von Macromedia lancierte Initiative zur nahtlosen Integration
verschiedener Web-Grafik-Formate, der sich inzwischen andere Software-Firmen angeschlossen
haben.
87