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Der Europäische Gesundheitsbericht - World Health Organization ...

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1 0 0 <strong>Der</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Gesundheitsbericht</strong> 2009<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

und Diagnoseleistungen sowie informelle Zahlungen an Anbieter von Arzneimitteln und<br />

medizinischen Verbrauchsgütern. Die Inanspruchnahme von Leistungen durch die 40%<br />

der Bevölkerung mit den niedrigsten Einkommen stieg an, woraus sich schließen lässt, dass<br />

Abb. 2.34: Anteil der durch Zahlungen aus eigener Tasche verarmten Haushalte in Estland (2000–2006)<br />

Haushalte (in %)<br />

Quelle: Võrk (212).<br />

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007<br />

1 2 3 4 5 Total<br />

Einkommensquintile (1 = niedrigstes, 5 = höchstes)<br />

Abb. 2.35: Inzidenz von katastrophal hohen Gesundheitsausgaben einschließlich Eigenbeteiligung an<br />

Arzneimittelkosten in Lettland nach Einkommensquintilen (2006)<br />

Haushalte (in %)<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

7,7<br />

5,8<br />

5,1<br />

3,0<br />

1,7<br />

Katastrophal hohe Ausgaben<br />

Eigenleistungen für Arzneimittel<br />

1<br />

1,0<br />

0,9<br />

0,1<br />

0,4<br />

0,1<br />

0<br />

1 2 3 4<br />

Einkommensquintile (1 = niedrigstes, 5 = höchstes)<br />

5 Total<br />

Quelle: Xu et al. (213).<br />

3,2<br />

2,0

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