Der Europäische Gesundheitsbericht - World Health Organization ...
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1 9 4 <strong>Der</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Gesundheitsbericht</strong> 2009<br />
Müttersterblichkeitsrate (pro 100 000 Lebendgeburten) aufgrund von<br />
Schätzungen von WHO, UNICEF, UNFPA und Weltbank<br />
Die WHO und UNICEF haben unter Mitwirkung des UNFPA und der Weltbank ein Konzept<br />
zur Schätzung der Müttersterblichkeit entwickelt, das der Erstellung von Schätzungen<br />
für Länder ohne Daten und der Bereinigung verfügbarer Daten in Bezug auf Meldelücken<br />
und Falscheinstufung dient. Diese Schätzungen können beträchtlich von den nationalen<br />
Statistiken abweichen, welche die Länder an die WHO melden. Die Quelle der Schätzungen<br />
ist die Veröffentlichung zur Müttersterblichkeit von WHO, UNICEF, UNFPA und Weltbank.<br />
Quelle: Maternal mortality in 2005. Estimates developed by WHO, UNICEF, UNFPA and<br />
the <strong>World</strong> Bank. Geneva, <strong>World</strong> <strong>Health</strong> <strong>Organization</strong>, 2007 (http://www.who.int/making_<br />
pregnancy_safer/documents/9789241596213/en, accessed 27 May 2009).<br />
Perinatale Sterbefälle (pro 1000 Geburten)<br />
Zahl der gewichtsspezifischen (≥ 1 000 g) Fälle von Fruchttod und der frühen<br />
Neonatalsterbefällen pro 1000 Geburten (Lebendgeburten und Totgeburten). Wenn keine<br />
gewichtsspezifischen Daten verfügbar sind, werden stattdessen jegliche verfügbaren Daten,<br />
die auf der Grundlage nationaler Kriterien bereitgestellt werden, verwendet.<br />
Quelle: <strong>Europäische</strong> Datenbank „Gesundheit für alle“ (GFADB) [OnlineDatenbank].<br />
Kopenhagen, WHORegionalbüro für Europa, 2009 (http://www.euro.who.int/hfadb,<br />
eingesehen am 27. Mai 2009).<br />
Tabelle 4<br />
Bevölkerung mit Anschluss an die Wasserversorgung in der Wohnung<br />
(in % der Gesamtbevölkerung)<br />
Prozentwert auf der Grundlage von Daten aus verschiedenen Quellen. Es können zwischen<br />
Ländern und Zeitperioden beträchtliche Unterschiede hinsichtlich der verwendeten<br />
Definitionen und Schätzmethoden bestehen. Nähere Informationen finden sich in der GFA<br />
DB.<br />
Quelle: <strong>Europäische</strong> Datenbank „Gesundheit für alle“ (GFADB) [OnlineDatenbank].<br />
Kopenhagen, WHORegionalbüro für Europa, 2009 (http://www.euro.who.int/hfadb,<br />
eingesehen am 27. Mai 2009).<br />
Bevölkerung mit Zugang zu einer hygienischen Abwasserentsorgung<br />
(in % der Gesamtbevölkerung)<br />
Prozentualer Anteil der Bevölkerung mit Anschluss an die Kanalisation, eine Klärgrube oder<br />
eine andere hygienische Form der Abwasserentsorgung anhand von Daten aus verschiedenen<br />
Quellen. Es können zwischen Ländern und Zeitperioden beträchtliche Unterschiede<br />
hinsichtlich der verwendeten Definitionen und Schätzmethoden bestehen. Nähere<br />
Informationen finden sich in der GFADB.<br />
Quelle: <strong>Europäische</strong> Datenbank „Gesundheit für alle“ (GFADB) [OnlineDatenbank].<br />
Kopenhagen, WHORegionalbüro für Europa, 2009 (http://www.euro.who.int/hfadb,<br />
eingesehen am 27. Mai 2009).<br />
Todesfälle infolge von Arbeitsunfällen (pro 100 000 EW)<br />
Zahl der Todesfälle pro 100 000 Einwohner infolge von Arbeitsunfällen, d. h. Unfällen am<br />
Arbeitsplatz oder bei der Arbeit, die zu Tod, Personenschäden oder Krankheit führen können.<br />
Die Datenquelle ist das Jahrbuch für Arbeitsstatistik der IAO. Alle Branchen sind inbegriffen;<br />
nicht berücksichtigt werden dagegen Wegeunfälle (auf dem Weg zur bzw. Rückweg von der<br />
Arbeit). Definitionen und Registrierungspraxis sind von Land zu Land stark verschieden.