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Der Europäische Gesundheitsbericht - World Health Organization ...

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2 0 0 <strong>Der</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Gesundheitsbericht</strong> 2009<br />

Quelle: <strong>Europäische</strong> Datenbank „Gesundheit für alle“ (GFA­DB) [Online­Datenbank].<br />

Kopenhagen, WHO­Regionalbüro für Europa, 2009 (http://www.euro.who.int/hfadb,<br />

eingesehen am 27. Mai 2009).<br />

Ärzte für Allgemeinmedizin je 100 000 EW<br />

Zahl der Allgemeinmediziner je 100 000 Einwohner.<br />

Ärzte für Allgemeinmedizin einschließlich Assistenzärzten für Allgemeinmedizin umfassen<br />

ausschließlich Ärzte (vorzugsweise als physische Personen), die in der ambulanten<br />

Versorgung als praktischer Arzt oder in Bereichen wie der Familien­ oder Allgemeinmedizin<br />

sowie der inneren Medizin tätig sind. Ärzte für Allgemeinmedizin beschränken ihre<br />

Tätigkeit nicht auf bestimmte Krankheitskategorien und sind für die kontinuierliche und<br />

umfassende medizinische Versorgung bzw. die Überweisung an entsprechende Ärzte<br />

zuständig. In den meisten Ländern im östlichen Teil der <strong>Europäische</strong>n Region entspricht der<br />

Allgemeinmediziner dem „Distriktarzt“.<br />

Quelle: <strong>Europäische</strong> Datenbank „Gesundheit für alle“ (GFA­DB) [Online­Datenbank].<br />

Kopenhagen, WHO­Regionalbüro für Europa, 2009 (http://www.euro.who.int/hfadb,<br />

eingesehen am 27. Mai 2009).<br />

Pflegekräfte je 100 000 EW<br />

Zahl der Pflegekräfte je 100 000 Einwohner.<br />

Pflegekräfte haben eine Pflegebasisausbildung abgeschlossen und sind qualifiziert sowie im<br />

jeweiligen Land berechtigt, in allen Arten von Einrichtungen Pflegetätigkeiten zum Zwecke<br />

der Gesundheitsförderung, Krankheitsprävention, Betreuung und Versorgung von Kranken<br />

sowie Rehabilitation auszuüben. Eine Pflegebasisausbildung ist ein offiziell anerkanntes<br />

Ausbildungsprogramm (normalerweise von mindestens zweijähriger Dauer, auch auf der<br />

Hochschulstufe), das eine breite und solide Grundlage für die Ausübung der Pflegetätigkeit<br />

sowie für Fort­ und Weiterbildung zum Erwerb besonderer Fachkompetenzen vermittelt.<br />

Weil es für manche Länder schwierig ist, statistische Informationen zu Hebammen von den<br />

Statistiken über Pflegekräfte zu trennen, wird empfohlen, Hebammen in die übergeordnete<br />

Kategorie des Pflegepersonals einzuschließen, aber, sofern möglich, auch separate Statistiken<br />

über Hebammen bereitzustellen. Ferner wird vorgeschlagen, Feldscher (medizinische<br />

Hilfskräfte – eine Kategorie von Gesundheitskraft in manchen Ländern im östlichen Teil der<br />

<strong>Europäische</strong>n Region) in die allgemeine Kategorie Pflegekräfte aufzunehmen.<br />

Die Zahl der Pflegekräfte am Ende des Kalenderjahres umfasst nur erwerbstätige Pflegekräfte,<br />

also solche, die in Krankenhäusern, in der primären Gesundheitsversorgung, in Pflegeheimen<br />

usw. arbeiten. Die Zahl der Pflegekräfte schließt qualifizierte Pflegekräfte, Pflegekräfte mit<br />

einem Hochschulabschluss erster oder zweiter Stufe, Feldscher, Hebammen und spezialisierte<br />

Pflegefachkräfte ein. Nicht darunter fallen Pflegehilfskräfte und anderes Personal ohne eine<br />

formelle Pflegeausbildung.<br />

Quelle: <strong>Europäische</strong> Datenbank „Gesundheit für alle“ (GFA­DB) [Online­Datenbank].<br />

Kopenhagen, WHO­Regionalbüro für Europa, 2009 (http://www.euro.who.int/hfadb,<br />

eingesehen am 27. Mai 2009).<br />

Zahnärzte je 100 000 EW<br />

Zahl der Zahnärzte je 100 000 Einwohner.

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