Germar Rudolf: Das Rudolf Gutachten
Germar Rudolf: Das Rudolf Gutachten
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GERMAR RUDOLF · DAS RUDOLF GUTACHTEN<br />
Herrn C. Mattogno für die äußerst detaillierte und fruchtbare Sachkritik<br />
und seine hervorragenden Archivstudien, die er mir zur Verfügung stellte;<br />
Herrn F.P. Berg für die äußerst wertvollen Recherchen über Blausäureexekutionen<br />
in den USA;<br />
den Herrnen W. Wegner und J. Markiewicz für die freundliche Korrespondenz<br />
in der Sache;<br />
Herrn Dr. Myroslaw Dragan für seine fruchtbare Kritik zur Frage der Blausäureaufnahme<br />
durch die Opfer;<br />
Herrn Charles Provan für seine fruchtbare, leider noch nicht veröffentlichte<br />
Kritik zur Frage der Zyklon B-Einwurfluken;<br />
den Rechtsanwälten H. Herrmann, Dr. G. Herzogenrath-Amelung, Dr. K.<br />
Göbel, J. Rieger und Dr. H. Schaller für ihre Unterstützung in juristischen<br />
Fragen;<br />
den Herren Historikern Dr. R. Zitelmann, Prof. Dr. W.G. Haverbeck, Prof.<br />
Dr. H. Diwald, Prof. Dr. E. Schlee, Prof. Dr. R. E., Prof. Dr. N. T. und Dr.<br />
H. A. für das ermutigende Zusprechen;<br />
ganz besonders Herrn Dipl.-Ing. Baurat h.c. W. Lüftl für alle möglichen<br />
Kommentare und Anregungen in Fragen der Bautechnik;<br />
dem Zentralrat der Juden in Deutschland, der durch seine Intervention darauf<br />
Einfluß nahm, daß ich von meiner Doktorarbeit, der in Aussicht stehenden<br />
Habilitationsmöglichkeit und allen beruflichen Karrierepflichten<br />
freigestellt wurde, so daß ich mich täglich 24 Stunden dem Revisionismus<br />
widmen kann;<br />
der Universität Stuttgart und dem Max-Planck-Institut, die durch die Verweigerung<br />
des Doktortitles und der fristlosen Kündigung erfolgreich verhindert<br />
haben, daß ich mein Leben in den Elfenbeintürmen der Wissenschaft<br />
verschwende;<br />
dem Landgericht Stuttgart, dem Amtsgericht Tübingen, dem Amtsgericht<br />
Böblingen, dem Amtsgericht Weinheim, dem Amtsgericht Berlin-<br />
Tiergarten, dem Amtsgericht München sowie der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende<br />
Schriften, daß sie mich mit ungezählten Strafverfahren<br />
überzogen haben und somit bewirkten, daß ich nun im Exil ungestört von<br />
deutschem Staatsterror meiner revisionistischen Publikationstätigkeit nachgehen<br />
kann;<br />
und schließlich den deutschen und britischen Medien für ihre ungezählten<br />
Hetzartikel und -sendungen gegen mich, die mich in die innere Emigration<br />
zwangen und mir somit noch mehr Zeit gaben, mich revisionistischer Studien<br />
zu widmen.<br />
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