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Germar Rudolf: Das Rudolf Gutachten

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GERMAR RUDOLF · DAS RUDOLF GUTACHTEN<br />

Nazi Extermination Camp, Interpress Publishers, Warschau 2 1985, in Zusammenarbeit mit<br />

dem Staatlichen Museum Auschwitz, S. 114 + 118 (wenige Minuten); H.G. Adler, H. Langbein,<br />

E. Lingens-Reiner (Hg.), Auschwitz, Europäische Verlagsanstalt, Köln 3 1984, S. 66, 80 +<br />

200 (wenige bis 10 Minuten); Hamburger Institut für Sozialforschung (Hg.), Die Auschwitz-<br />

Hefte, Band 1, Beltz Verlag, Weinheim 1987, S. 261ff. +294 (augenblicklich bis 10 min.); C.<br />

Vaillant-Couturier, Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen<br />

Miltärgerichtshof Nürnberg (IMT), Band VI, S. 242 (5 bis 7 Minuten); M. Nyiszli in: G.<br />

Schoenberner (Hg.), Wir haben es gesehen, Fourier, Wiesbaden 1981, S. 250 (5 min.); C.S.<br />

Bendel in: H. Langbein, Menschen in Auschwitz, Europaverlag, Wien 1987, S. 221 (Ende der<br />

Opferschreie nach 2 min.); S. Broad in: B. Naumann, Auschwitz, Athenäum, Frankfurt/Main<br />

1968, S. 217 (4 min.), nach 10-15 min Türöffnung: A. Rückerl, NS-Verbrechen vor Gericht,<br />

C.F. Müller, Heidelberg, 2 1984, S. 58f.; K. Hölbinger in: H. Langbein, Der Auschwitz-Prozeß,<br />

Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt/Main 1965, S. 73 (1 min.): R. Böck, ebenda, S. 74<br />

(Nach Türschluß 10 min schreiende Opfer, anschließend Türöffnung); H. Stark, ebenda, S.<br />

439 (10-15 min. schreiende Opfer); F. Müller, ebenda, S. 463 (8-10 min.); E. Pyš, ebenda, S.<br />

748 (nach einigen Minuten Anschalten des Ventilators); K. Lill, ebenda, S. 750 (ein paar Sekunden<br />

nach Zyklon B-Einwurf ein Schrei, ein paar Minuten danach quoll Qualm aus dem<br />

Schornstein); Protokoll des <strong>Gutachten</strong>s von Prof. Dr. G. Jagschitz, 3.-5. Verhandlungstag der<br />

Strafsache Honsik, 29.4., 30.4., 4.5.1992, Az. 20e Vr 14184 und Hv 5720/90, Landgericht<br />

Wien, S. 443 (2-3 min); Dokument 3868-PS, IMT-Band 33, S. 275ff., zitiert nach L. Rosenthal,<br />

»Endlösung der Judenfrage«, Massenmord oder »Gaskammerlüge«?, Verlag Darmstädter<br />

Blätter, Darmstadt 1979 (2 bis ausnahmsweise bis zu 15 min); R. Höss, aaO. (Anm.<br />

360) (30 min für Gesamtprozedur, einschließlich Lüftung); Hans Münch, in G. <strong>Rudolf</strong>, »Auschwitz-Kronzeuge<br />

Dr. Hans Münch im Gespräch«, VffG, 1(3) (1997), S. 139-190 (2 bis im<br />

Winter 5 min) (online: vho.org/VffG/1997/3/RudMue3.html); Salmen Lewenthal, Hefte von<br />

Auschwitz, Sonderheft 1, Handschriften von Mitgliedern des Sonderkommandos, Verlag Staatliches<br />

Museum Auschwitz, 1972, S. 155 (plötzliche Stille); Dov Paisikovic, in: Léon Poliakov,<br />

Auschwitz, René Julliard, 1964, S. 159 ff. (3-4 min.), Franke-Gricksch Report, in: J.-C.<br />

Pressac, aaO. (Anm. 67), p. 238 (eine Minute zum Töten, eine weitere, bis die Türen geöffnet<br />

wurden); <strong>Rudolf</strong> Vrba alias Walter Rosenberg, Alfred Wetzler, Ref. M 20/153, Yad Vashem<br />

(nach War Refugee Board, »German Extermination Camps - Auschwitz and Birkenau«, in<br />

David S. Wyman (Hg.), America and the Holocaust, Bd. 12, Garland, New York/London<br />

1990, S. 20 (Nach drei Minuten war jeder im Raum tot); Jerzy Tabeau, in: The Extermination<br />

Camps of Auschwitz (Oswiecim) and Birkenau in Upper Silesia (10 min., zitiert nach Enrique<br />

Aynat, Los protocolos de Auschwitz. i Una fuente historica? Verlag Garcia Hispan, Alicante<br />

1990); André Lettich, Trente-quatre mois dans les Camps de Concentration, Imprimerie Union<br />

Coopérative, Tours, 1946 (einige Augenblicke). Janda Weiss, in David E. Hackett, (Hg.),<br />

The Buchenwald Report, Beck, München 1997, S. 394 (3 min.). Falls längere Tötungszeiten in<br />

Zeugenaussagen vorkommen, so beziehen sie sich nicht auf die Krematorien II und III, sondern<br />

auf die Krematorien IV/V, die Bunker 1/2 oder das Krematorium I im Stammlager. Die<br />

Tötungen in den Krematorien II&III sollen also sehr schnell vonstatten gegangen sein.<br />

394 504 m 3 des Kellers minus 75m 3 von 1 000 Personen.<br />

395 Mindestens deshalb, weil die anfängliche Verdampfung der Blausäure zu einer unmittelbaren<br />

Auskondensierung der Umgebungsfeuchtigkeit auf dem Träger geführt hätte, wodurch die<br />

weitere Verdampfung von Blausäure quasi zusammengebrochen wäre, vgl. Abschnitt 6.2.<br />

396 Ausführungen zur Frage, ob diese Menge überhaupt zur Verfügung gestanden hätte, erspare<br />

ich mir hier, da wir die Entlarvung der Absurditäten nicht auf die Spitze treiben wollen; vgl.<br />

dazu die Erstausgabe dieses <strong>Gutachten</strong>s, aaO. (Anm. 42), S. 65f.<br />

397 So etwa die These von G. Wellers, aaO. (Anm. 54); ähnlich in der Konsequenz, aufgrund der<br />

falschen These von der Anwendung geringer Zyklon B-Mengen: J. Bailer, aaO. (Anm. 51);<br />

W. Wegner, aaO. (Anm. 48).<br />

398 Vgl. dazu meine detaillierten Ausführungen in der Erstausgabe, aaO. (Anm. 42), S. 67ff.<br />

399 Man erinnere sich nur an die S-Bahn oder den Linienbus, wo sich alles an der Tür staut, auch<br />

wenn weiter hinten Platz ist.<br />

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