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Germar Rudolf: Das Rudolf Gutachten

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GERMAR RUDOLF · DAS RUDOLF GUTACHTEN<br />

entsprechenden Sättigungsgrad entspricht; das gleiche gilt demensprechend auch für die Gasaufnahme.<br />

411 Es gibt freilich auch Zeugen, die die Verwendung von Gasmasken behaupten. Von Schutzanzügen<br />

ist freilich nirgends die Rede.<br />

412 J.-C. Pressac, aaO. (Anm. 67), S. 447<br />

413 J. Bacques, Der geplante Tod, Ullstein, Frankfurt/Main 1989; ders., Verschwiegene Schuld,<br />

ebenda, 1995.<br />

414 Hans Jürgen Nowak, aaO. (Anm. 79), S. 103; sowie zur medizinischen Versorgung: unveröffentlichte<br />

Forschungsergebnisse von C. Jordan (†) zum Fall G. Weise; vgl. ders., »Politik und<br />

Rechtsprechung – Ein Fallbeispiel«, in E. Gauss (Hg.), aaO. (Anm 22), S. 111-139 (online:<br />

vho.org/D/gzz/6.html).<br />

415 Vgl. dazu die Analyse von Fritz Berg in »Die Diesel-Gaskammern: Mythos im Mythos«, in:<br />

Ernst Gauss (Hg.), aaO. (Anm. 22), S. 321-345 (online: vho.org/D/gzz/14.html).<br />

416 Ebenda; vgl. auch Conrad Grieb, »Holocaust: Dieselabgase töten langsam«, VffG 1(3) (1997),<br />

S. 134-137 (online: vho.org/VffG/1997/3/Grieb3.html).<br />

417 <strong>Das</strong> auch allein schon deshalb, weil man im Zusammenhang mit der Euthanasieaktion der etablierten<br />

Literatur zufolge auch schon auf CO zurückgegriffen hatte.<br />

418 So ein Teil der Antwort von „Nizkor“ (www2.ca.nizkor.org/features/qar/qar29.html) auf die<br />

Frage Nr. 29 »Why did they use this instead of a gas more suitable for mass extermination?«<br />

(www.zundelsite.org/english/debate/debatetoc.html) des Institute for Historical Review in: 66<br />

Questions and Answers on the Holocaust, IHR, Costa Mesa, o.J.<br />

419 C. Mattogno (Rom) hat ebenfalls aus einigen Anlagen in Birkenau („Gaskammern“ und Entlausungskammern)<br />

Proben entnommen und analysieren lassen, wobei die Ergebnisse mit denen<br />

von F.A. Leuchter und G. <strong>Rudolf</strong> übereinstimmen. C. Mattogno, Schreiben an den Autor,<br />

Rom 26.5.1992.<br />

420 Bei folgender Adresse kann man das Videodokument der Untersuchungen Leuchters in Auschwitz<br />

beziehen: Samisdat Publishers Ltd., 206 Carlton Street, Toronto Canada, M5A 2L1<br />

(E-mail: ezundel@cts.com).<br />

421 In drei Proben wurde auch der Eisengehalt mittels ICP-Spektrometer bestimmt. Die Werte lagen<br />

zwischen 6 und 7,5 g pro kg.<br />

422 Bei diesem Verfahren wird die Probe 24 Stunden halbkonzentrierter Schwefelsäure ausgesetzt.<br />

Die entweichenden Gase werden lediglich durch Diffusion in einer KOH-Vorlage aufgefangen.<br />

423 Austreiben der Blausäure durch einstündiges Kochen der Probe in wässriger HCl in leicht reduktivem<br />

Medium (SnCl2), Austreibung im kontinuierlichen Luftstrom, Auffangen in wässriger<br />

KOH-Vorlage. Nachweis schließlich je nach Konzentration photo- oder titrimetrisch. Der<br />

Eisennachweis erfolgte auch hier mit dem ICP-Spektrometer.<br />

424 F.A. Leuchter, Presseerklärung, Boston, 13. Februar 1990.<br />

425 J. Bailer, aaO. (Anm. 51); ähnlich ders., in B. Bailer-Galanda, et al. (Hg.), aaO. (Anm. 53), S.<br />

112-118<br />

426 AaO. (44); J.-C. Pressac, aaO. (Anm. 67), S. 133.<br />

427 J.-C. Pressac, aaO. (Anm. 67), S. 53.<br />

428 Schreiben des Prof. Dr. Jan Sehn Instituts für Gerichtsgutachten, Abteilung für Gerichtstoxikologie,<br />

Krakau, an W. Wegner, o.D. (Winter 91/92), o.A. (unleserliche Unterschrift) unveröffentlicht.<br />

429 J.-C. Pressac, aaO. (Anm. 67), S. 514, Plan des Lagers Birkenau mit Barackennumerierung.<br />

430 Denkbar ist hier auch eine Verunreinigung der unbegasten Probe während der Vorbereitung<br />

zur Analyse, etwa durch eine nicht ganz gesäuberte Kugelmühle, in der zuvor eine stark<br />

cyanidhaltige Probe gemahlen worden war. Die gute Reproduzierbarkeit kann daran liegen,<br />

daß im Ziegelstein kaum Carbonat enthalten ist, das als Störion gilt.<br />

431 Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt!<br />

432 E. Gauss, Vorlesungen…, aaO. (Anm. 42), S. 163-170; 290-294.<br />

433 Die ersten Untersuchungsreihe von J. Markiewicz, W. Gubala, J. Labedz, B. Trzcinska, wurde<br />

von diesen selbst nie publiziert. Nur die Revisionisten haben sie veröffentlicht, nachdem dieser<br />

Artikel im Jahr 1991 von Unbekannten aus dem Jan Sehn Institute herausgeschmuggelt<br />

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