Germar Rudolf: Das Rudolf Gutachten
Germar Rudolf: Das Rudolf Gutachten
Germar Rudolf: Das Rudolf Gutachten
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
GERMAR RUDOLF · DAS RUDOLF GUTACHTEN<br />
129 Einem Schreiben vom 23.3.1944 an die ZBL entnommen, TCIDK 502-1-332-175.<br />
130 TCIDK 502-1-332-28<br />
131 TCIDK 502-1-332-212<br />
132 TCIDK 502-1-149-135<br />
133 Vgl. dazu H.-J. Nowak, aaO. (Anm. 79); H. Lamker, »Die Kurzwellen-Entlausungsanlagen in<br />
Auschwitz, Teil 2”, VffG 2(4) (1998), S. 261-272 (online: …/1998/4/Lamker4.html)<br />
134 J.-C. Pressac, aaO. (Anm. 67), S. 55-58, Pläne der Bauwerke 5a/b, S. 59 f. Außenaufnahmen.<br />
Der Änderungsplan Nr. 2540 zur Heißluftentlausung datiert vom 5.7.1943.<br />
135 Ebenda, S. 53.<br />
136 Die Massenangaben bei Zyklon B beziehen sich immer auf den HCN-Nettogehalt des Präpara-<br />
tes.<br />
137 Office of Chief of Counsel for War Crimes, Britisches Militärgericht, Verfahren gegen B.<br />
Tesch et al., hier eidesstattliche Erklärung von A. Zaun, Hamburg 24.10.1945, Document No.<br />
NI-11 396; zitiert nach U. Walendy, Auschwitz im IG-Farben-Prozeß, Verlag für Volkstum<br />
und Zeitgeschichtsforschung, Vlotho 1981, S. 62.<br />
138 Vgl. den Höss-Befehl zur Vermeidung von Vergiftungsunfällen bei Barackenentlausungen,<br />
wiedergegeben bei J.-C. Pressac, aaO. (Anm. 67), S. 201. Pro Baracke mit einem Volumen<br />
von ungefähr 40m×12m×3,5m > 1500 m 3 , ergibt sich ein Bedarf von 15 kg Zyklon B, bei 100<br />
Baracken im Lager Birkenau damit schon ein Bedarf von 1,5 Tonnen!<br />
139 J.-C. Pressac, aaO. (Anm. 67), S. 123.<br />
140 Ebenda, S. 201.<br />
141 Ebenda, S. 126-128.<br />
142 Ebenda, S. 129.<br />
143 Ebenda, S. 151/153.<br />
144 Ebenda, S. 131f.<br />
145 D.D. Desjardin, »My Visit to Auschwitz-Birkenau, May 30-31, 1996«, Interview mit F. Piper,<br />
online: codoh.com/newrevoices/nddd/ndddausch.html.<br />
146 J.-C. Pressac, aaO. (Anm. 67), S. 149; Foto des Daches von Krematorium I unmittelbar nach<br />
der Befreiung.<br />
147<br />
Ebenda, S. 156.<br />
148<br />
»Herstellung der für die Beheizungsöfen, sowie für die Ent- und Belüftung erforderlichen<br />
Mauerdurchbrüche und Schläuche«, Schreiben des Luftschutzleiters Auschwitz, 26.8.1944,<br />
TCIDK 502-1-401; vgl. auch »Erläuterungsbericht zum Ausbau des alten Krematoriums als<br />
Luftschutzbunker für SS-Revier mit einem Operationsraum im K.L.Auschwitz O/S. BW 98M«,<br />
TCIDK 502-2-147.<br />
149<br />
J.-C. Pressac, aaO. (Anm. 67), S. 159.<br />
150<br />
Ebenda, S. 133; daneben: Bestätigung der Veränderungen zur teilweisen Wiederherstellung<br />
der Anlage im Schreiben des Staatlichen Museums Auschwitz an Jole S. Hayward, Az I-<br />
8523/26/2120/ 91, vom 7.5.1991; B. Bailer-Galanda, Informationen der Gesellschaft für politische<br />
Aufklärung, Innsbruck Juni 1991, Nr. 29, S. 1, bezüglich Leuchters Aussagen zum<br />
Krematorium I: »2. Er verwechselt museale Rekonstruktionen der Gaskammern, die dem Betrachter<br />
einen Eindruck der damaligen Geschehnisse vermitteln sollen, mit real funktionierenden<br />
Gaskammern.«; Schreiben von Dr. Scheel, Auswärtiges Amt Bonn, 8.1.79, Aktenzeichen<br />
214-E-Stuparek: »Auch mir ist bekannt, daß es im Lager Auschwitz keine Gaskammern<br />
gegeben hat. Die Gaskammern befanden sich im ca. 3 km davon entfernten KZ Auschwitz-<br />
Birkenau.«<br />
151<br />
»Auschwitz: la mémoire du mal«, L’Express, 19.-25. Januar 1995; vgl. dazu auch die Ausführungen<br />
von Robert Faurisson: »Sur Auschwitz, lentement, la vérité reprend ses droits«,<br />
4.2.1995 (online: abbc.com/aaargh/fran/archFaur/RF950204.html).<br />
152<br />
Im Original: »Tout y est faux«<br />
153<br />
AaO. (Anm. 74), S. 363f.<br />
154<br />
Siehe dazu auch das Interview von D. Cole, aaO. (Anm 69).<br />
155<br />
Eisenbeton ist nur dann haltbar, wenn das Eisen tief im Innern des Betons verborgen ist und<br />
dort durch das langanhaltende alkalische Milieu des Betons über Jahrzehnte vor Korrosion geschützt<br />
wird, denn Beton wird vom Kohlendioxid (CO2) der Umgebung nur sehr langsam car-<br />
224