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Quelle: (Quelle: Gäth & Nispel 2010)<br />

Stoffpotenzial der Deponie Hechingen<br />

Abbildung 8: Stoffpotenzial der Deponie Hechingen.<br />

Deponierückbau – Bisherige Erfahrungen im Deponierückbau – Pilotprojekte<br />

Analog zu den Berechnungen für die Deponie Reiskirchen ergibt sich für die<br />

Deponie Hechingen folgende Erlös- bzw. Kostensituation:<br />

Tabelle 2: Erlös- und Kostensituation der Deponie Hechingen (Quelle:GÄTH & NISPEL 2010).<br />

Erlössituation:<br />

modellierte Menge in<br />

Tonnen Schrottpreis in<br />

wirtschaftliches<br />

Potenzial<br />

Wertstofffraktion<br />

€/Tonne<br />

* in Mio. €<br />

Min Max Min Max<br />

Eisenmetalle 39.000 50.000 150 4,7 6,0<br />

Nichteisen-metalle 13.000 14.000 1.880 19,6 21,1<br />

Gesamterlöse<br />

Kostensituation:<br />

24,2 27,1<br />

spezifische Rückbaukosten<br />

ohne Transportkosten<br />

in €/m³<br />

Rückbauvolumen in<br />

Mio. m³ ** Rückbaukosten in Mio. €<br />

Min Max Min Max Min Max<br />

Rückbaukosten<br />

Nutzen-Kosten-Bilanz<br />

30 40 1,7 2,6 50,0 104,0<br />

Min Max<br />

Erlöse minus Kosten Deponierückbau in Mio. € – 79,8 – 22,9<br />

Ersparnisse durch verringerte Deponieabdichtung und entfallende Nachsorge<br />

in Mio. €<br />

10,0 30,0<br />

Nettonutzen in Mio. € – 69,8 7,1<br />

* Annahme einer 80%igen Wiederfindungsrate;<br />

** Annahme, dass 1 Tonne Frischmasse 1 m³ Deponievolumen entspricht<br />

Umweltbundesamt Wien 2011 27

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