verfügbar hier
verfügbar hier
verfügbar hier
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Deponierückbau – Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen<br />
Wirtschaftlichkeit von Deponierückbau –<br />
Parametervariation „Anteil Heizwertreiche Fraktion am Deponiekörper“<br />
5<br />
0<br />
0 5 10 15 20 25 30<br />
‐5<br />
Erlöse minus<br />
Kosten<br />
in €/m³<br />
Deponievolumen<br />
‐10<br />
‐15<br />
‐20<br />
‐25<br />
Quelle: Umweltbundesamt<br />
Anteil Heizwertreiche Fraktion in Masse‐%<br />
Abbildung 30: Wirtschaftlichkeit des Deponierückbaus bei Variation des Anteils der<br />
heizwertreichen Fraktion am Deponiekörper.<br />
Abbildung 31 zeigt den Effekt des Eisenschrottanteils am Deponiematerial auf<br />
die Wirtschaftlichkeit des Deponierückbaus. Mit steigendem Eisenschrottanteil<br />
steigt auch die Wirtschaftlichkeit, ist aber selbst bei 10 % Eisenschrottanteil<br />
noch negativ.<br />
Wirtschaftlichkeit von Deponierückbau –<br />
Parametervariation „Anteil Eisenschrot am Deponiekörper“<br />
5<br />
0<br />
Erlöse minus ‐5<br />
Kosten<br />
in €/m³<br />
Deponievolumen ‐10<br />
‐15<br />
‐20<br />
Quelle: Umweltbundesamt<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
Anteil Eisenschrott‐Fraktion in Masse‐%<br />
Abbildung 31: Wirtschaftlichkeit des Deponierückbaus bei Variation des Anteils der<br />
Eisenschrott-Fraktion am Deponiekörper.<br />
Abbildung 32 zeigt, dass die Wirtschaftlichkeit des Deponierückbaus stark vom<br />
Kupferschrottgehalt abhängig ist. Bereits ab einem Kupfergehalt von 0,4 %<br />
würden sich Nettoerlöse ergeben. Dieser Gehalt entspricht jedoch dem Dreifachen<br />
der Menge, die von RETTENBERGER (2011) in deutschen Deponien durchschnittlich<br />
gefunden wurde.<br />
86 Umweltbundesamt Wien 2011