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Tabelle 23: Vergleich des Energieeinsatzes KEA und der THG-Emissionen beim Primär-<br />

und Sekundärprodukt (Deponie A) (Quelle: Umweltbundesamt).<br />

Deponierückbau – Klimarelevanz der Wertstoffrückgewinnung<br />

KEA<br />

(kWh/kWh)<br />

THG<br />

(g/kWh)<br />

Primärproduktion Steinkohle 1,13 420<br />

Sekundärproduktion Leichtfraktion 0,04 max. 139<br />

Differenz Primärproduktion – Sekundärproduktion 1,09 max. 281<br />

Beim Sekundärprodukt Leichtfraktion können 1,09 kWh/kWh an Energieverbrauch<br />

(96 %) und max. 281 g/kWh der THG-Emissionen (67 %) im Vergleich<br />

zum Primärprodukt vermieden werden.<br />

6.8 Summe an Einsparungen<br />

In der Folge werden für die einzelnen näher betrachteten Deponien die Summe<br />

an maximalen Einsparungen an KEA und THG-Emissionen dargestellt. Wie bereits<br />

in der Einleitung zu Kapitel 6 angeführt, sind die Vorgangsweise und die<br />

spezifischen Einsparungen bei allen drei Deponien weitestgehend ähnlich. Die<br />

Einsparungspotenziale bei den drei Deponien unterscheiden sich daher hauptsächlich<br />

aufgrund unterschiedlicher Deponievolumina.<br />

6.8.1 Deponie A<br />

In Summe könnten durch den Rückbau der Deponie A 992.682 GJ an Energieverbrauch<br />

und max. 93.355 t THG-Emissionen eingespart werden.<br />

Tabelle 24: Gesamtbetrachtung der maximalen Einsparungen beim Energieeinsatz KEA<br />

und bei den THG-Emissionen für die Deponie A<br />

(Quelle: Umweltbundesamt).<br />

KEA<br />

(GJ)<br />

Umweltbundesamt Wien 2011 77<br />

THG<br />

(t)<br />

Aluminium 6.931 734<br />

Kupfer 6.159 867<br />

Eisen 89.866 15.595<br />

Altholz 133.269 21.745<br />

Leichtfraktion 756.457 54.413<br />

Summe 992.682 93.355<br />

6.8.2 Deponie B<br />

Durch den Rückbau der Deponie B könnten 1.302.464 GJ an Energieverbrauch<br />

und max. 141.303 t THG-Emissionen eingespart werden.

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