Quelle - Zukunft der Arbeit

Baustein 13 Wohnbereichsarbeit
Gewerkschaftliche Wohnbereichsarbeit orientiert sich deshalb an folgenden grundlegenden
Zielen:
Mitgliederbetreuung, Mitgliederhalt und Mitgliederrückgewinnung
Stärkung der gewerkschaftlichen Handlungsfähigkeit
beteiligungsorientierte Gewerkschaftsarbeit
Die Bedeutung und Aufgabe von Wohngebietsarbeit kann wie folgt zusammengefasst
werden:
„außerbetriebliche Gewerkschaftsarbeit kann eine Brücke zwischen der betrieblichen
Funktionärsarbeit und dem ehrenamtlichen Engagements von Mitgliedern
außerhalb der Betriebe sein
außerbetriebliche Gewerkschaftsarbeit im Wohngebiet ist Präsenz in der Fläche
und bedeutet dezentrale Ehreamtlichkeit
außerbetriebliche Gewerkschaftsarbeit ist auch die Sensibilisierung der Organisation
für die Arbeit in den Wohngebieten
außerbetriebliche Gewerkschaftsarbeit ist Leben und Arbeiten in der Region mit
den wertvollen Menschen und der IG Metall“8
Die Ziele und Aufgaben sollten als Grundgedanke in den möglichen Handlungsfeldern
gewerkschaftlicher Wohnbereichsarbeit Eingang finden und als Basis für die Entwicklung
von Ideen und Projekten dienen.
Konkret bedeutet dies
„Das Kennenlernen von Mitgliedern vor Ort (Mitglieder ansprechen, betreuen
und gemeinsam Lösungsvorschläge für Probleme erarbeiten). Satzung erklären
und bei Fragen zu den Leistungen und zum Service helfen
Die Präsenz der IG Metall soll durch eine engagierte Wohngebietsarbeit in verschiedenen
Beriechen angestrebt und verbessert werden
Die Vermittlung von regionalen Strukturdaten und Infos über die Stadtteile sollen
recherchiert werden, um die Wohnbereichsarbeit auf der Basis von Fakten
zu entwickeln
Mitmachangebote im Wohngebiet entwickeln“9
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Mitgliedergruppen im Dienste der IG Metall. Ressort außerbetriebliche Gewerkschaftsarbeit.
Folie 4
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Faltblatt Wohngebietsarbeit, Ressort außerbetriebliche Gewerkschaftsarbeit
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