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Quelle - Zukunft der Arbeit

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Baustein 16 <strong>Arbeit</strong>szeitverkürzung<br />

<strong>Arbeit</strong>zeit und <strong>Arbeit</strong>splätze in <strong>der</strong> Gesamtwirtschaft (1980 bis 1994)<br />

Tarifliche <strong>Arbeit</strong>szeit<br />

(in Stunden)<br />

Vollzeitbeschäftigte<br />

(in 1000)<br />

293<br />

Teilzeitbeschäftigte<br />

(in 1000)<br />

1980 bis 1984 - 30 - 700 + 100<br />

1985 bis 1990 - 84 + 1100 +1100<br />

1990 bis 1994 -15 -400 +500<br />

Modellrechnung WSI<br />

Die Absenkung <strong>der</strong> tariflichen <strong>Arbeit</strong>szeit um 9 % bis zum Jahr 2005, die Halbierung<br />

<strong>der</strong> Überstunden und die Erhöhung <strong>der</strong> Teilzeit um 25 % hätte einen Beschäftigungseffekt<br />

von 2,9 Millionen <strong>Arbeit</strong>splätze.<br />

Modellrechnung IAB<br />

Seit 1985 wurden durch <strong>Arbeit</strong>szeitverkürzung rund 1 Million <strong>Arbeit</strong>splätze gesichert.<br />

Die Verkürzung <strong>der</strong> Jahresarbeitszeit von 1996 bis 2000 um 1.1 % pro Jahr und von<br />

2000 bis 2005 um 0,3 % pro Jahr hat einen Beschäftigungseffekt von 713000 <strong>Arbeit</strong>splätzen<br />

(ohne vollen Lohnausgleich) bzw. 425000 <strong>Arbeit</strong>splätzen (mit vollem Lohnausgleich).

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