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DER NEUE - firmenflotte.at

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(v.l.) Christian Strasser, Geschäftsführer Sparte transport und Verkehr oÖ, asfinag-Vorstand Klaus Schierhackl,<br />

Gott fried Schrabacher, Vizebürgermeister Stadt Gmunden und WKo-Gmunden-obmann, oÖ Verkehrs-<br />

Spartenobmann Johan nes Hödlmayr, trans porteure-fachgruppen obmann franz Wolfs gruber sowie Verkehrs-<br />

Bundesspartenobmann alexander Klacska Foto: WK OÖ<br />

„anreize für umweltfreundlicheren<br />

Wirtschaftsverkehr weiter stärken“<br />

Bei den heimischen Beförderungsunternehmen ist die Flottenumstellung auf<br />

umweltfreundlichere Fahrzeuge voll im Gange.<br />

Praktisch sämtliche Schwere<br />

Lkw und Busse, die derzeit<br />

erstmals zum Verkehr<br />

zugelassen werden, erfüllen<br />

den umweltfreundlichen Abgasstandard<br />

EEV. „Dieser ist<br />

der strengste am Markt verfügbare“,<br />

bestätigt Alexander<br />

Klacska, Obmann der WKÖ-Bundessparte<br />

Transport und Ver-<br />

KlacsKa<br />

alexander Klacska<br />

kehr, die Feststellung von Verkehrsministerin<br />

Doris Bures, wonach<br />

die Ökologisierung der Lkw-<br />

Maut die Umstellung von schadstoffreichen<br />

auf umweltfreundlichere<br />

Lkw beschleunigt. Der<br />

EEV-Abgasstandard wird von den<br />

Güterbeförderungsunternehmen<br />

freiwillig erfüllt, weist um ein<br />

Drittel geringere Feinstaubemissionen<br />

aus und geht damit über<br />

die gesetzlich vorgeschriebene<br />

EU-Norm EURO 5 hinaus.<br />

Vorziehkäufe von Fahrzeugen mit<br />

der modernsten Abgastechnologie<br />

bedingen jedoch beachtliche<br />

Mehrkosten. „Damit die Fuhrpark-Modernisierung<br />

weiterhin<br />

prioritäre Angelegenheit bei den<br />

heimischen Güter- und Personenbeförderungsunternehmen<br />

bleibt, sind auch in Zukunft wirksame<br />

finanzielle Anreize erforderlich.<br />

Unternehmen, die derzeit<br />

ihren Fuhrpark mit EEV-Fahrzeugen<br />

auf den neuesten Stand<br />

bringen, sollten auch nach der<br />

nächsten Anpassung der Mautökologisierung<br />

einen <strong>at</strong>traktiven<br />

Tarif lukrieren können“, so der<br />

Bundesspartenobmann. Jede<br />

ungebührliche Verteuerung wäre<br />

ein Signal in die falsche Richtung<br />

und verlangsame die Fuhrpark-Modernisierungösterreichischer<br />

Fahrzeuge. „Zudem müssen<br />

Busse bei der Maut bessergestellt<br />

werden, wir brauchen Anreize<br />

für umweltfreundliche<br />

die transporteure l news<br />

The Trailer<br />

The Trailer<br />

Transportmittel in der gewerblichen<br />

Personenbeförderung“, hält<br />

Klacska fest.<br />

Sowohl der Bund als auch einige<br />

Bundesländer stellten Ende<br />

2010 die Förderung der Anschaffung<br />

von Einzelfahrzeugen ein.<br />

Die Wiedereinführung von Prämienmodellen<br />

und die Gewährung<br />

von Zuschüssen brächten eine<br />

wichtige Hilfestellung, Flotten<br />

rasch zu erneuern und heimische<br />

Unternehmen im intern<strong>at</strong>ionalen<br />

Wettbewerb gegenüber<br />

der ausländischen Konkurrenz<br />

zu stärken.<br />

Der Trend bei den Erstzulassungen<br />

im Jahr 2011 gegenüber<br />

den Krisenjahren 2009 und<br />

2010 ist zwar sehr positiv, das<br />

Niveau der Zulassung von S<strong>at</strong>telzugfahrzeugen<br />

bewegt sich jedoch<br />

noch um 15 % unter Vorkrisenniveau<br />

2008. Die Zulassungen<br />

von schweren Lkw liegen<br />

sogar noch um 30 % darunter.<br />

Gefördert werde derzeit lediglich<br />

die Umstellung auf altern<strong>at</strong>ive<br />

Antriebe und Treibstoffe durch<br />

das Programm klima:aktiv mobil<br />

des Umweltministeriums, so<br />

Klacska.<br />

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