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3,2 MB - Verpackungs-Rundschau

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VERPACKUNGSMASCHINEN<br />

Der „Glanzsensor“<br />

unterscheidet matt<br />

von hochglänzend<br />

Foto: Wenglor<br />

Um die Zylinderschalter elektrisch anzubinden,<br />

bietet Balluff ein Zubehörprogramm.<br />

Generell sind die Zylinderschalter<br />

in kabelgebundener oder steckbarer Ausführung<br />

lieferbar. Auch die Steckverbindung<br />

wird entsprechend den unterschiedlichen<br />

Verbindungstechniken konfektioniert.<br />

Bernstein hat eine neue Baureihe optischer<br />

Sensoren entwickelt. Die Opto M18-<br />

Sensoren sind entweder in Kunststoff,<br />

Messing oder Niro verfügbar. Nach Angaben<br />

des Herstellers sind folgende Funktionsarten<br />

lieferbar: Reflexlichttaster, Reflexlichtschranken<br />

und Einweglichtsysteme.<br />

Als Anschluß ist wahlweise eine<br />

Steckerversion oder ein Festkabelanschluß<br />

lieferbar. Eine Auswahl der Ausgangsfunktion<br />

wird durch eine Anschlußprogrammierung<br />

vereinfacht. Weiterhin<br />

stehen spezielle Funktionsarten zur Verfügung,<br />

z.B. Sensoren zur Erkennung von<br />

transparenten Materialien.<br />

Seinen Namen hat der neue Laserlichttaster<br />

aus dem Hause wenglor aufgrund<br />

seiner Funktion: Der “Glanzsensor” kann<br />

zwischen “matt” und “Hochglanz” unterscheiden.<br />

Damit eignet er sich für die Differenzierung<br />

beliebiger Oberflächen mit<br />

unterschiedlichem Glanzgrad. Sichtbares<br />

Laserlicht und ein großer Öffnungswinkel<br />

machen die Justierung des Sensors auf die<br />

jeweilige Anwendung einfach. Mögliche<br />

Anwendungsgebiete für den Glanzsensor<br />

in der Größe 16 x 26 x 57,5 mm sind in der<br />

Erkennung transparenter Etiketten auf<br />

weißem Trägerband oder nicht-transparenter<br />

Etiketten auf Glas oder transparentem<br />

Kunststoff.<br />

Die zunehmende Automatisierung in<br />

der Lebensmittel-, der chemischen oder<br />

pharmazeutischen Industrie hat zur Folge,<br />

daß Geräte und Anlagen in einen fließenden<br />

Produktions- und Abfüllprozeß integriert<br />

werden. Dazu ist modulare Technologie<br />

erforderlich. Die Sartorius<br />

AG, Göttingen, hat<br />

ihr bestehendes Industriewaagen-Programm<br />

der “Modularen<br />

Baureihe” (Bedienterminal der Baureihe<br />

IL, IS, IU, IF) um die netzwerkfähige Version<br />

der digitalen Sensor-Wägeplattform ergänzt.<br />

Die modulare Baureihe erlaubt eine<br />

individuelle Konfiguration der einzelnen<br />

Komponenten. Das Programm umfaßt<br />

Geräte mit Wägebereichen von 0,001 g bis<br />

600 kg. Die Wägeplattformen können mit<br />

unterschiedlichen Bedieneinheiten der<br />

Baureihe “isi” kombiniert werden. Das “isi”<br />

stellt Anwendungsprogramme (Zählen,<br />

Dosieren, Kontrollieren, Rezeptieren, etc.)<br />

und verschiedene Schnittstellen zur Verfügung.<br />

“Busfähigkeit”, wie der Sartorius<br />

xBus oder der Profibusadapter, ermöglichen<br />

zahlreiche übergeordnete Prozeß-<br />

Steuerungen.<br />

mo<br />

Opto M18-Sensor<br />

Foto: Bernstein<br />

<strong>Verpackungs</strong>-<strong>Rundschau</strong> 8/1999 17

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