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Nordschwarzwaldleitung - Die Regierungspräsidien in Baden ...

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44 / 59 <strong>Nordschwarzwaldleitung</strong><br />

Unterlage 13: Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag<br />

Art Konflikt Begründung<br />

Turteltaube<br />

Wacholderdrossel<br />

Wachtel<br />

Waldkauz<br />

Waldohreule<br />

Waldwasserläufer<br />

Wanderfalke<br />

Wasseramsel<br />

ne<strong>in</strong><br />

ja<br />

ne<strong>in</strong><br />

ne<strong>in</strong><br />

ne<strong>in</strong><br />

• <strong>Die</strong> Turteltaube wurde nordwestlich von Kämpfelbach sowie<br />

südwestlich von Kieselbronn als Durchzügler <strong>in</strong>nerhalb des<br />

Untersuchungskorridors nachgewiesen.<br />

• <strong>Die</strong> mit dem Leitungsbau verbundene temporäre, kle<strong>in</strong>flächige<br />

Inanspruchnahme von Teilbereichen des potenziellen Nahrungshabitats<br />

sowie e<strong>in</strong>e mögliche Bee<strong>in</strong>trächtigung durch<br />

Emissionen werden als nicht bedeutsam gewertet, da während<br />

der Bauphase im näheren und weiteren Umfeld <strong>in</strong> ausreichendem<br />

Maße gleichartige, störungsarme Nahrungsflächen zur<br />

Verfügung stehen werden.<br />

• <strong>Die</strong> Art ist gemäß der Roten Liste <strong>Baden</strong>-Württembergs<br />

ungefährdet (RL V) und wird aus diesem Grund e<strong>in</strong>er vere<strong>in</strong>fachten<br />

Prüfung unterzogen (siehe Kap. 3.1.3.2)<br />

• <strong>Die</strong> Art ist gemäß der Roten Liste <strong>Baden</strong>-Württembergs<br />

ungefährdet und wird aus diesem Grund e<strong>in</strong>er vere<strong>in</strong>fachten<br />

Prüfung unterzogen (siehe Kap. 3.1.3.2)<br />

• SP 17000 Brutvogel im Waldgebiet südlich Wettersbach (170<br />

m), SP 28500, 31000, 31000+200, 34500+200, 58000+280<br />

und 60500 Nachweise als Brutvogel<br />

• Mehrere der nachgewiesenen Brutplätze liegen <strong>in</strong> unmittelbarer<br />

Nähe zu der geplanten Trassierung, so dass Störungen<br />

nicht gänzlich auszuschließen s<strong>in</strong>d.<br />

• SP 60000+200 Brutvogel im Waldgebiet südlich Mönsheim.<br />

<strong>Die</strong>ser Brutplatz liegt südlich jenseits e<strong>in</strong>er Kreisstraße. <strong>Die</strong><br />

Trasse verläuft nördlich parallel zu dieser Straße. Auf Grund<br />

der Lage des bekannten Brutplatzes ist e<strong>in</strong> Verlust auszuschließen.<br />

Ebenfalls s<strong>in</strong>d erhebliche Störungen auf Grund der<br />

bestehenden Vorbelastungen bereits ausgeschlossen werden.<br />

• Der Waldwasserläufer wurde nordöstlich von Ispr<strong>in</strong>gen und<br />

südlich von Kieselbronn als Durchzügler <strong>in</strong>nerhalb des Untersuchungskorridors<br />

beobachtet.<br />

• <strong>Die</strong> mit dem Leitungsbau verbundene temporäre, kle<strong>in</strong>flächige<br />

Inanspruchnahme von Teilbereichen des potenziellen Nahrungshabitats<br />

sowie e<strong>in</strong>e mögliche Bee<strong>in</strong>trächtigung durch<br />

Emissionen werden als nicht bedeutsam gewertet, da während<br />

der Bauphase im näheren und weiteren Umfeld <strong>in</strong> ausreichendem<br />

Maße gleichartige, störungsarme Nahrungsflächen zur<br />

Verfügung stehen werden.<br />

• Der Wanderfalke konnte <strong>in</strong>nerhalb des Untersuchungskorridors<br />

südlich von Wettersbach, östlich von Nött<strong>in</strong>gen und<br />

südwestlich von Flacht im Jagdrevier beobachtet werden.<br />

Brutnachweise liegen nicht vor, so dass e<strong>in</strong>e Betroffenheit von<br />

Bruthabitaten ausgeschlossen werden kann.<br />

• <strong>Die</strong> mit dem Leitungsbau verbundene temporäre, kle<strong>in</strong>flächige<br />

Inanspruchnahme von Teilbereichen des potenziellen Nahrungshabitats<br />

sowie e<strong>in</strong>e mögliche Bee<strong>in</strong>trächtigung durch<br />

Emissionen werden als nicht bedeutsam gewertet, da während<br />

der Bauphase im näheren und weiteren Umfeld <strong>in</strong> ausreichendem<br />

Maße gleichartige, störungsarme Nahrungsflächen zur<br />

Verfügung stehen werden.<br />

• <strong>Die</strong> Art ist gemäß der Roten Liste <strong>Baden</strong>-Württembergs<br />

ungefährdet und wird aus diesem Grund e<strong>in</strong>er vere<strong>in</strong>fachten<br />

Prüfung unterzogen (siehe Kap. 3.1.3.2)<br />

Weißstorch ne<strong>in</strong> • Der Weißstorch wurde ausschließlich südwestlich von<br />

2013-03-22 / Rev. 0 ARGE IBNi Ingenieurbüro Nickel GmbH / Ing.-und Planungsbüro Lange GbR<br />

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