DIE METRIK DES HANS SACHS - World eBook Library

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15) Der Hiilfsreim 1):
G. S. 213, 18
wie sie Eva het ange l e r t
dc'r her geer t, sich zu, in kert
G. S. 214,58
w·ie got so 'tvttnderbar re g ·i e r t,
rnit 'tveis7teit z i e r t, er ordi n 'i e r t
G. S. 215, 20
auch nel1let war der vogel schar
fliegen unter dem himel k l a r
16) K 0 r n e r 2) :
G. S.80 No. 27: die ·SchluBverse der Strophen, ,velche fiir sich
betrachtet als Waisen dastehen, reimen auf einander.
Die 1. Strophe schlieBt: scin huppen 'Und das huppelfajJ, die 2.:
das cr scin fatzen unterlajJ, die 3.: ist er weis, so verstet er das.
17) Der Kehrreinl oder Refrain:
Bei Wackernagel III No. 86 in dem Liede Sant Christoff du
heyliger 'I'nan ist ein mehrzeiliger Refrain:
Dein pitter todt
halff vns aUfJ not,
(lir SelJ ewig lob ete
Bei G. S. 49 Anna du anfenklichen bist doppelzeiliger R., der sich
mit einer geringen durch den Gedankengang gebotenen Abanderung
hinter jeder Strophe wiederholt:
Hinter der 1. 0 Stun Davit, du fur uns trit,
versun uns miltiklichen.
" 2. 0 sun Davit, du fur uns trit,
"
hilf kernpfen riUerlichen.
" 3. 0 sun Davit, du fur uns trit,
"
dir sci lob ewiklichen!
18) Pausen 3):
Wackernagel II No. 1408
A c h we mir artne sunder we
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1) Nach Glimnl S.582 "Mittelreinl".
2) W agenseil S. 523 und Grinlm S. 586.
8) Grimm S. 588.