TargaVisionary3000WL_V2.pdf (13406.8 Kbyte 20.11.2003)

3. Die Komponenten im Praxiseinsatz
3. Bevor Sie nun den Konvertierungsvorgang starten, müssen Sie uneingeschränkt
alle Programme schließen. Es darf keine Anwendung mehr geöffnet sein, mit Ausnahme
von Windows selbst und des Fensters mit der Kommandozeile. Sollte während
der Konvertierung irgendein Programm auf die Festplatte zugreifen, wird der
Vorgang abgebrochen. Schauen Sie lieber zweimal in Ihre Taskleiste, bevor Sie
weitermachen.
4. Bei der Konvertierung müssen Sie zwei Parameter angeben. Zuerst ist natürlich
wichtig, welches Laufwerk konvertiert werden soll, und anschließend wird das Format
genannt. Merkwürdigerweise müssen Sie hierbei NTFS als Zielformat angeben,
obwohl das Programm sowieso nichts anderes beherrscht. Microsoft’sche Logik?
Wollen Sie z. B. das Laufwerk E: konvertieren, geben Sie Folgendes ein:
■ convert e: /FS:NTFS /V [Enter]
Damit geben Sie an, dass das Laufwerk E: (e:) in NTFS konvertiert werden soll
(/FS:NTFS). Der letzte Parameter (/V) gibt an, dass Sie hierbei über den Vorgang
unterrichtet werden wollen. Das ist eigentlich nicht notwendig, aber das Programm
erzählt Ihnen dabei, was es gerade tut.
Bevor das Programm seinen Dienst startet, fragt es noch einmal nach dem Namen
dieses Laufwerks. Geben Sie ihn ein. Im Beispiel wurde die Festplatte „Musik“
genannt. Dann geht es auch schon los.
5. Bei der Konvertierung spielt es überhaupt keine Rolle, ob sich auf der Festplatte
Daten befinden oder nicht – es geht in jedem Fall. Hierbei sind Ihre Daten in keiner
Weise in Gefahr. Sie bleiben vollständig erhalten. Allerdings geht die Konvertierung
eines leeren Laufwerks bedeutend schneller. Befinden sich viele Daten auf der Fest-
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