TargaVisionary3000WL_V2.pdf (13406.8 Kbyte 20.11.2003)

Rund um digitale Fotos
Wollen Sie verhindern, dass Ihre Dateien durch Windows verändert werden, müssen
Sie auf die Drehfunktionen entweder verzichten oder ein anderes Anzeigeprogramm
verwenden.
Die richtige Auflösung für Ihre Fotos
Wenn Sie bereits mit einer digitalen Kamera arbeiten, kennen Sie natürlich Begriffe
wie Pixel, dpi und Ausgabequalität. Besonders interessant werden diese Dinge,
sobald man ein Foto ausdrucken oder ausbelichten möchte. Grundsätzlich sagen
Auflösung und Megapixel nichts über die Qualität eines Fotos aus. Daraus lässt sich
lediglich ableiten, bis zu welcher Ausgabegröße ein Foto zu verwenden ist. Nicht
mehr, aber auch nicht weniger. Grundsätzlich gilt: Je mehr Pixel (Auflösung) ein
Foto hat, desto größer kann man es ausgeben, ohne dass Pixelstörungen oder
andere digitale Fehler auftreten. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welche Bilder
sich für welche Ausdrucke am besten eignen. Die Bildinformationen in einem Digitalfoto
sind begrenzt. Wenn nicht genug Pixel vorhanden sind, beginnt das Druckprogramm
zu skalieren und die Punkte zu interpolieren. Dadurch ist der Ausdruck
natürlich weiterhin möglich. Richtig gut sieht das aber nicht mehr aus.
Generell muss man sagen, dass Digitalfotos keinesfalls schlechter aussehen als die
eines Kleinbildfilms. Sie sind aufgrund ihrer begrenzten Informationen lediglich in
der Ausgabegröße beschränkt. Und auch hier muss man bedenken, dass das alles
relativ ist. Schließlich gibt es keinen allgemein gültigen Standard, was ein „richtiges“
Foto ist und was nicht. Können Sie mit leicht pixeligen Ausdrucken leben, müssen Sie
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