31.10.2014 Aufrufe

"Bildung im Stadtteil" (pdf, 2.1 MB) - Lernen vor Ort - Bremen

"Bildung im Stadtteil" (pdf, 2.1 MB) - Lernen vor Ort - Bremen

"Bildung im Stadtteil" (pdf, 2.1 MB) - Lernen vor Ort - Bremen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Jane Meyer<br />

1981 geboren, studierte bis 2007 Rechtswissenschaften an der Universität <strong>Bremen</strong> mit dem<br />

Schwerpunkt Umweltrecht. Im Anschluss war sie bei der Beluga Group in <strong>Bremen</strong> u.a. in den<br />

Bereichen Einkauf, Projektarbeit und Assistenz tätig.<br />

Seit Januar 2011 ist Jane Meyer bei der Senatorin für <strong>Bildung</strong> und Wissenschaft <strong>im</strong> Programm<br />

<strong>Lernen</strong> <strong>vor</strong> <strong>Ort</strong> / Projektteam Gröpelingen als Verwaltungsangestellte tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte<br />

sind die Abrechnungen mit dem Projektträger, Budgetüberwachung, Auftragsvergaben<br />

sowie Dokumentation, Reisekostenabrechnungen, Tagungsorganisation und allgemeine Büroarbeiten.<br />

Fatmanur Sakarya-Demirci<br />

geboren 1982 in <strong>Bremen</strong>, studierte nach dem Studium der Sozialpädagogik an der Hochschule<br />

<strong>Bremen</strong> Soziologie mit den Schwerpunkten Soziale Probleme/Sozialpolitik und Lebenslaufforschung<br />

an der Universität <strong>Bremen</strong>. Sie arbeitete wissenschaftlich an der Europäischen<br />

Vergleichsstudie „Kulturelle Diversität <strong>im</strong> Gesundheitssystem“ am Zentrum für Europäische<br />

Rechtspolitik (ZERP) an der Universität <strong>Bremen</strong>. Nach dem Abschluss ihres Studiums war sie<br />

<strong>im</strong> Zentrum für schülerbezogene Beratung (LIS) in den Tätigkeitsfeldern Schullaufbahnberatung,<br />

Schulvermeidung und Schulvermeidungsprävention tätig.<br />

Seit Dezember 2010 wirkt Fatmanur Sakarya-Demirci als wissenschaftliche Mitarbeiterin <strong>im</strong><br />

Bundesprogramm <strong>Lernen</strong> <strong>vor</strong> <strong>Ort</strong> <strong>Bremen</strong>/Bremerhaven <strong>im</strong> Projektteam Gröpelingen mit. In<br />

ihren Arbeitsschwerpunkten „Diversität, Demokratie und Zivilgesellschaft“ beschäftigt sie sich<br />

mit der Frage, wie Diversität als Querschnittsaufgabe in das lokale <strong>Bildung</strong>smanagement Gröpelingen<br />

systematisch verankert werden kann. Dabei werden <strong>vor</strong>handene Strategien <strong>im</strong> Umgang<br />

mit sozialer und kultureller Vielfalt des Stadtteils ausgewertet und Leitlinien für ein adäquates<br />

Managing Diversity in lokalen <strong>Bildung</strong>slandschaften <strong>im</strong>plementiert.<br />

Anja Wichitill<br />

1984 in Berlin geboren und aufgewachsen. Sie studierte an der Universität <strong>Bremen</strong> Soziologie<br />

mit den Studienschwerpunkten Familiensoziologie und Sozialpolitik und ist seit Januar 2011<br />

<strong>im</strong> Vorhaben „<strong>Lernen</strong> <strong>vor</strong> <strong>Ort</strong> <strong>Bremen</strong> / Bremerhaven“ <strong>im</strong> Bereich lokales Bidungsmanagement<br />

Gröpelingen als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Schwerpunkthema ist das Handlungsfeld<br />

„Stadtteil als <strong>Bildung</strong>sraum begreifen“. Wichtiger Aspekt dieses sozialräumlichen<br />

Verständnisansatzes von <strong>Bildung</strong> ist die Einbeziehung von Programmen und Einrichtungen aus<br />

den Bereichen Soziales, Jugendhilfe, Gesundheit und freier Träger und Vereine. Ein großer Arbeitsbereich<br />

ist hier die strukturelle Integration dieser bestehenden Ressourcen in die Ganztagsschulentwicklung<br />

und die Moderation eines Diskurses zu daraus entstehenden Problemlagen<br />

zwischen schulischen und außerschulischen Trägern.<br />

In der Praxis gestaltet sich dies durch die Mitarbeit in lokalen Strukturen und durch themenorientierte<br />

Workshops, die Problemlagen <strong>im</strong> Stadtteil aufgreifen oder auch neue inhaltliche Impulse<br />

für den Stadtteil setzen, zu denen dann abgest<strong>im</strong>mte Haltungen und Ziele für ein weiteres<br />

Vorgehen diskutiert werden sollen. Besondere Herzensangelegenheit: Partizipation <strong>im</strong> Stadtteil<br />

fördern.<br />

Materialien zur Tagung „<strong>Bildung</strong> <strong>im</strong> Stadtteil“ 55

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!