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COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT

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Verlusten in Anspruch genommen wird, die dem Einlagensicherungsfonds durch eine Hilfeleistung<br />

zugunsten einer Tochtergesellschaft der Commerzbank entstanden sind.<br />

- Die im Zusammenhang mit der Integration der Dresdner Bank Aktiengesellschaft ("Dresdner Bank")<br />

in den Konzern erwarteten Synergieeffekte können geringer ausfallen oder später realisiert werden<br />

als erwartet. Hinzu kommt, dass die fortdauernde Integration mit erheblichen Kosten und<br />

Investitionen verbunden ist, die den geplanten Rahmen übersteigen könnten.<br />

- Es ist möglich, dass die in der Konzernbilanz ausgewiesenen Geschäfts- und Firmenwerte sowie<br />

Markennamen als Folge von Impairment-Tests ganz oder teilweise abgeschrieben werden müssen.<br />

- Die Vertriebspartnerschaft mit der Allianz SE ("Allianz“) in Bezug auf Asset Management- und<br />

Versicherungsprodukte führt möglicherweise nicht zu den erhofften Vorteilen.<br />

- Es besteht das Risiko, dass die im Zuge der Übernahme der Dresdner Bank übergegangenen<br />

Kundenstämme dem Konzern langfristig nicht erhalten bleiben.<br />

- Der Konzern unterliegt Adressenausfallrisiken (Kreditrisiken), auch in Bezug auf große<br />

Einzelengagements und Engagements, die in einzelnen Sektoren konzentriert sind, so genanntes<br />

Klumpenrisiko.<br />

- Das Immobilienfinanzierungsgeschäft und die Geschäftstätigkeit des Konzerns bei der<br />

Schiffsfinanzierung unterliegen besonderen Risiken im Hinblick auf die Volatilität der Immobilien-<br />

und Schiffspreise, davon beeinflusste Adressenausfallrisiken (Kreditrisiken) sowie erheblicher<br />

Wertänderungen der bestellten Immobiliarsicherheiten und Sicherheiten an Schiffen.<br />

- Es ist möglich, dass der Konzern auf Grund volatiler und illiquider Marktbedingungen in Zukunft<br />

weitere Abschreibungen insbesondere auf US-Subprime-behaftete Wertpapiere und sonstige<br />

strukturierte Finanzinstrumente vornehmen muss bzw. beim Abbau derartiger Portfolien weitere<br />

Verluste erleidet.<br />

- Die Märkte für bestimmte strukturierte Finanzinstrumente im Wertpapierportfolio des Konzerns sind<br />

von geringer Liquidität gekennzeichnet.<br />

- Verträge mit Anleihe- und Kreditversicherern, insbesondere Monoline-Versicherern, unterliegen<br />

wegen der drohenden Insolvenz dieser Gesellschaften einem signifikanten Ausfallrisiko.<br />

- Der Konzern unterliegt Marktpreisrisiken in Bezug auf die Bewertung von Aktien und Fondsanteilen.<br />

- Der Konzern unterliegt Marktpreisrisiken in Form von Zinsrisiken.<br />

- Der Konzern unterliegt Marktpreisrisiken in Form von Credit-Spread-Risiken.<br />

- Währungsrisiken können sich negativ auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns<br />

auswirken.<br />

- Der Konzern unterliegt Marktpreisrisiken in Form von Rohstoffpreisrisiken.<br />

- Der Konzern unterliegt Marktpreisrisiken in Form von Volatilitäts- und Korrelationsrisiken.<br />

- Die Hedging-Strategien des Konzerns in Bezug auf Marktrisiken können sich als ineffektiv erweisen.<br />

- In Bezug auf Beteiligungen an börsennotierten und nicht börsennotierten Gesellschaften ist der<br />

Konzern besonderen Risiken im Hinblick auf die Werthaltigkeit dieser Beteiligungen und ihre<br />

Steuerungsmöglichkeit ausgesetzt.<br />

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