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16. Soziale intelligenz, was ist das? (Stichpunkte ... - WissIOMed

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Studium generale<br />

© Herausgeber: B. Fischer, 77736 Zell a.H, Birkenweg 19 Tel: 07835-548070 www.wisiomed.de<br />

<strong>Soziale</strong> Intelligenz<br />

Man wird durch die Empathie befähigt, Sorge und Mitgefühl für andere<br />

auszudrücken.<br />

Dies <strong>ist</strong> eine Voraussetzung für die Entwicklung von moralischem Handeln in<br />

folgenden Ebenen:<br />

- Jemanden anderen nicht zu schaden. (körperlich oder seelisch)<br />

- Fair mit anderen umzugehen. (<strong>Soziale</strong>, ökonomische Beziehungen usw.)<br />

- Anderen in Not zu helfen bzw. beizustehen.<br />

Diese Fähigkeiten werden bereits in der frühen Kindheit entfaltet.<br />

Diese Fähigkeit <strong>ist</strong> die Grundvoraussetzung zur Entfaltung eines sehr<br />

intensiven und weiten sozialen Netzwerks. Dies <strong>ist</strong> wiederum die Grundlage<br />

der Entwicklung eines „Ichgefühls“. (Premack 2007, S. 13865)<br />

Wissenskonzept (Metakognition), sie unterscheiden nicht zwischen wissenden und<br />

unwissenden Personen. (Kawai et al. 2000, Premack 2007,S. 13865; Matsuzawa 2007)<br />

Mäuse werden von Schmerzreizen, denen Käfignachbarn ausgesetzt wurden, in<br />

ihrem Verhalten beeinflusst. Lanford et al. 2006:<br />

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