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während der Überfahrt durch einen automatisch vom Computer gesteuerten Zugnur einmal durch diesen vorbeifahrenden Zug ausgelöst werden.101
5 Der Fahrdienstleiter5.1 EinführungBEine einzelne Bedienperson kann normalerweise nicht mehr als das Stellwerk und einbis zwei Züge gleichzeitig überwachen und steuern. Wenn eine höhere Anzahl von Zügengleichzeitig gesteuert werden sollen, werden entweder weitere Bedienpersonen benötigtoder ein Computer, auf dem TrainController Bronze läuft. Die <strong>Software</strong> enthälteine spezielle Komponente, den Fahrdienstleiter, der die Rolle zusätzlicher Bedienpersonenübernehmen kann.Mit Hilfe des Fahrdienstleiters können Sie den Betrieb auf der gesamten Anlage überwachenund teil- oder vollautomatisch gesteuerte Zugfahrten durchführen. Dadurchkönnen auch von einer einzigen Person Betriebssituationen kontrolliert werden, wie sieauf größeren Vereins- oder Ausstellungsanlagen angetroffen werden.Wie eine Bedienperson muss auch der Visuelle Fahrdienstleiter die Streckenverläufeauf Ihrer Modellbahn kennen. Diese Streckenverläufe werden in einem Diagramm dargestellt,das Blöcke und die dazwischenliegenden Gleisverbindungen enthält. DiesesDiagramm wird Blockplan der Anlage genannt. Der Blockplan bietet einen grobenÜberblick über die Streckenverläufe der gesamten Anlage, enthält aber keine Detailswie einzelne Weichen, Signale, usw.Zugfahrten werden mit Hilfe eines Systems von Blöcken überwacht. Dieses Blocksystemverhindert Zugkollisionen und ermöglicht die Verfolgung von Zugpositionen ohnedie Installation spezieller Elektronik auf der Eisenbahn. Zur Einrichtung des Blocksystemswird die Eisenbahn gedanklich in Blöcke aufgeteilt. Das bedeutet, Sie sehen Blöckeüberall dort vor, wo steuernd in das Verhalten von Lokomotiven eingegriffen werdensoll - z.B. vor Signalen - oder wo Zugpositionen überwacht werden sollen - z.B.Abstellgleise in Schattenbahnhöfen. Blöcke werden durch entsprechende Einträge inTrainController Bronze erzeugt.Normalerweise bildet jedes Gleis in einem Bahnhof oder Schattenbahnhof, jedes Abstellgleisund jeder entsprechend lange Abschnitt auf einer Verbindungsstrecke zwischenzwei Bahnhöfen einen Block.Blöcke stehen in Beziehung mit Moment- oder Dauerkontakten, die auf der Anlagemontiert sind. Grundsätzlich können zwar auch Momentkontakte für die Steuerung mit102
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RAILROAD & CO. TrainController Bron
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Vertrieb:Freiwald SoftwareKreuzberg
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Vergleichstabelle .................
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Allgemeine HinweiseRAILROAD & CO. i
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fang klar ist, dass der eigentliche
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Schnellstart - Schritt 1:Installati
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Abbildung 2: LizenzabfrageNach dem
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Schnellstart - Schritt 2:Steuern ei
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Abbildung 7: Digitale Adresse einge
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Steuern einer LokAbbildung 9: Lokf
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Abbildung 11: Das Menü WerkzeugeNu
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Eine Weiche für die Modellbahnsteu
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Schnellstart - Schritt 4:Blöcke er
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Abbildung 19: Menü WerkzeugeNun kl
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Die Eigenschaften des markierten Bl
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Wenn dies richtig durchgeführt wur
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Block mitwandern. Wenn Sie diesen T
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Schnellstart - Schritt 5:Automatisc
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Abbildung 33: BlockeditorKlicken Si
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Abbildung 35: Blockeditor mit Brems
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Abbildung 37: Regeln für Spontanfa
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Gleichzeitig sollte sich die reale
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Abbildung 43: AutoTrain-Symbolleist
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Abbildung 45: Einen Aufenthalt fest
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Seite 54 und 55: • Digitrax LocoNet• CTI• RCI
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Seite 58 und 59: (3) Steuerung von Zügen wie unter
Seite 60 und 61: aus diesem ausgeschlossen werden, A
Seite 62 und 63: Methode (1) (2) (3) (4) (5)Handsteu
Seite 64 und 65: Design der BedienoberflächeDie Bed
Seite 66 und 67: Abbildung 47: Andocken eines Lokfü
Seite 68 und 69: Die momentane Fensteranordnung und
Seite 70 und 71: Für Signale und Schalterelemente w
Seite 72 und 73: Zugfahrten können auch für Pendel
Seite 74 und 75: • Signale dienen als zwei-, drei-
Seite 76 und 77: Abbildung 49: Standard-FormatAbbild
Seite 78 und 79: 2.3 Zeichnen des GleisbildesBDie Er
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Seite 83 und 84: Anschluss der Signale und SchalterD
Seite 85 und 86: 3 Lok- und Zugsteuerung3.1 Einführ
Seite 87 und 88: damit weniger komfortabel als die S
Seite 89 und 90: dem Menü Bearbeiten aus. Ist eine
Seite 91 und 92: Fahrtrichtungsanzeige nach rechts w
Seite 93 und 94: BVorbereitung des DecodersBevor Sie
Seite 95 und 96: Für jede Funktion können Sie auß
Seite 97 und 98: !!!Die Software wertet sämtliche
Seite 99 und 100: Zug ein- und ausgeschaltet wird. Da
Seite 101: Abbildung 75: Zug befindet sich imm
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Seite 107 und 108: Abbildung 79: Gleisbildstellwerk de
Seite 109 und 110: Entsprechend dieser Grundsätze kö
Seite 111 und 112: Abbildung 82: Blockplan im Fahrdien
Seite 113 und 114: Die notwendigen Weichenstraßen wer
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Seite 117 und 118: Abbildung 85: Zuweisen eines Zuges
Seite 119 und 120: 5.5 ZugverfolgungTrainController Br
Seite 121 und 122: Abbildung 87: Der BlockeditorUm ein
Seite 123 und 124: Geschwindigkeit zu ändern. Wenn de
Seite 125 und 126: !keinerlei Markierungen, so würde
Seite 127 und 128: Abbildung 90: Block mit drei Dauerk
Seite 129 und 130: nannt werden. Beide Melder werden b
Seite 131 und 132: Fahren mit einem Melder pro Block:
Seite 133 und 134: !Mit Hilfe von Brems- und verschobe
Seite 135 und 136: Verwendung von Signalen auf der Mod
Seite 137 und 138: !Anmerkungen zum SignalsystemDas in
Seite 139 und 140: Weiterhin können Sie mehrere Start
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Seite 143 und 144: !• Die Startblöcke und Zielblöc
Seite 145 und 146: Abbildung 102: Reservierung des vor
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Seite 149 und 150: Die Höchstgeschwindigkeiten für g
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• Drücken Sie die linke Maustast
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• Es ist auch möglich vorzugeben
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Die Detailansicht bietet auch noch
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7 Der InspektorBDer Inspektor ist I
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Die verschiedenen Meldungen werden
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9 Der SimulatorMit TrainController
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Abbildung 110: Gleisplan der Beispi
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Abbildung 112: LoklisteDurch die Be
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Abbildung 114: Gleisbildstellwerk m
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Abbildung 116: Meldeabschnitte der
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tenbahnhof nach Südstadt passieren
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11 Spezielle Anwendungsfälle11.1 E
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Abbildung 119: Aktive Weichenstraß
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IndexAdresse, digitalevon Loks 87vo
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Schalter 81Schattenbahnhofssteuerun
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