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nicht wiederum noch weiter zurückliegende reservierte Blöcke/Weichenstraßen gibt,die noch belegt sind. Wenn beispielsweise „Hauptstrecke Ost“ in Abbildung 102noch reserviert und belegt ist, wenn der Zug „Hauptstrecke West“ erreicht, dannwird der verwendete Block in „Südstadt“ nicht freigegeben, unabhängig davon, ober belegt ist oder nicht. Erst wenn „Hauptstrecke Ost“ und der in „Südstadt“ verwendeteBlock beide nicht mehr belegt sind, werden sie freigegeben.• Wenn der Zug das Ziel der Zugfahrt erreicht, d.h. den Haltemelder im letzten Blockder Zugfahrt, dann werden alle Blöcke und Weichenstraßen in der Zugfahrt mitAusnahme dieses letzten Blockes freigegeben, unabhängig davon, ob sie gerade belegtsind oder nicht. Am Ende einer Zugfahrt werden also alle angeforderten Blöckeund Weichenstraßen freigegeben; lediglich der Zielblock der Zugfahrt bleibt reserviert,um von hier aus neue Fahrten starten zu können.Vorgegebene Blocksignale und GeschwindigkeitsbeschränkungenWie im Abschnitt 5.9, „Blocksignale“ erläutert berechnet TrainController Bronzeselbsttätig die Blocksignalbegriffe für alle Züge, die unter Kontrolle des Computers fahren.Diese Berechnung berücksichtigt die Verfügbarkeit vorausliegender Blöcke undWeichenstraßen. Wenn der Zug in einen bestimmten Block nicht einfahren darf, sowird das Signal im davor liegenden Block auf rot gesetzt. Hat der Zug die Erlaubnis, ineinen Block einzufahren, so wird das Signal im davor liegenden Block normalerweiseauf grün gesetzt. Es ist bei Bedarf aber auch möglich, TrainController Bronze zuveranlassen, gelb anstatt grün als Signalbegriff anzuzeigen.Zu diesem Zweck kann in jedem Block oder jeder Weichenstraße in einer Zugfahrt angegebenwerden, ob gelbes Signal gesetzt werden soll oder nicht. Abhängig vom vorgegebenenSignalbegriff stellt TrainController Bronze automatisch den entsprechendenSignalbegriff für das berechnete Blocksignal ein, wenn der Zug Fahrerlaubnishat.Diese Signaleinstellungen können auf der Ebene von Blöcken und Weichenstraßen ineiner Zugfahrt vorgenommen werden. Das bedeutet: derselbe Block bzw. dieselbe Weichenstraßekann in unterschiedlichen Zugfahrten unterschiedliche Einstellungen aufweisen.Wird das Signal für einen Block in Zugfahrt „A“ auf grün gesetzt, so passiert der Zugunter Kontrolle dieser Zugfahrt diesen Block mit Höchstgeschwindigkeit bei grünemSignal. Wird das Signal für diesen Block in Zugfahrt „B“ auf gelb gesetzt, so passiertder Zug unter Kontrolle dieser Zugfahrt diesen Block in Langsamfahrt bei gelbem Signal.147
Die Höchstgeschwindigkeiten für gelbes und grünes Signal sind fest im Programm eingestelltund können nicht verändert werden.AufenthaltFür jeden Block einer Zugfahrt kann eine Aufenthaltszeit eingestellt werden, um einenplanmäßigen Halt in einem Block durchzuführen.Zusätzliche AktionenSchließlich ist es auch noch möglich, für jeden Block in einer Zugfahrt das Einschaltenoder Ausschalten einer Lokfunktion (siehe Abschnitt 3.6, „Licht, Dampf und Pfeife“)festzulegen.Diese Aktionen werden wahlweise durchgeführt bei• Einfahrt in den Streckenabschnitt• Abbremsen am Bremsmelder• Anhalten am Haltemelder• Weiterfahrt nach einem Aufenthalt• Freigabe des StreckenabschnittesDarüber hinaus ist es zusätzlich auch noch möglich, vor dem Start oder nach Beendigungder Zugfahrt solche Aktionen durchzuführen.148
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RAILROAD & CO. TrainController Bron
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Vertrieb:Freiwald SoftwareKreuzberg
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Vergleichstabelle .................
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Allgemeine HinweiseRAILROAD & CO. i
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fang klar ist, dass der eigentliche
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Schnellstart - Schritt 1:Installati
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Abbildung 2: LizenzabfrageNach dem
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Schnellstart - Schritt 2:Steuern ei
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Abbildung 7: Digitale Adresse einge
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Steuern einer LokAbbildung 9: Lokf
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Abbildung 11: Das Menü WerkzeugeNu
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Eine Weiche für die Modellbahnsteu
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Schnellstart - Schritt 4:Blöcke er
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Abbildung 19: Menü WerkzeugeNun kl
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Die Eigenschaften des markierten Bl
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Wenn dies richtig durchgeführt wur
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Block mitwandern. Wenn Sie diesen T
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Abbildung 33: BlockeditorKlicken Si
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Abbildung 35: Blockeditor mit Brems
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Abbildung 37: Regeln für Spontanfa
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Gleichzeitig sollte sich die reale
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Abbildung 43: AutoTrain-Symbolleist
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Abbildung 45: Einen Aufenthalt fest
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Teil IIGrundlagenB51
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• Digitrax LocoNet• CTI• RCI
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(3) Steuerung von Zügen wie unter
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aus diesem ausgeschlossen werden, A
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Methode (1) (2) (3) (4) (5)Handsteu
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Design der BedienoberflächeDie Bed
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Abbildung 47: Andocken eines Lokfü
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Die momentane Fensteranordnung und
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Für Signale und Schalterelemente w
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Zugfahrten können auch für Pendel
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• Signale dienen als zwei-, drei-
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Abbildung 49: Standard-FormatAbbild
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2.3 Zeichnen des GleisbildesBDie Er
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gitale Adressen belegt. TrainContro
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Anschluss der Signale und SchalterD
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3 Lok- und Zugsteuerung3.1 Einführ
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damit weniger komfortabel als die S
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dem Menü Bearbeiten aus. Ist eine
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Fahrtrichtungsanzeige nach rechts w
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BVorbereitung des DecodersBevor Sie
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Für jede Funktion können Sie auß
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