Jahresblick 2007 - Bezirksregierung Münster
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unbürokratisch und bürgernah in die Tat umgesetzt werden.<br />
Dazu gehören auch der Abbau des allseits beklagten<br />
„Schilderwaldes“ und Kampagnen für mehr Kindersicherheit<br />
und Verkehrsberuhigung. Das Netzwerk will<br />
gute Beispiele aus den Bereichen Verkehrsüberwachung,<br />
Verkehrsplanung und Verkehrserziehung im Internet als<br />
„Best-Practice-Beispiele“ vorstellen. Eine vom Land geförderte<br />
Koordinierungsstelle soll die Netzwerk-Mitglieder<br />
und weitere Träger der Verkehrssicherheitsarbeit bei<br />
ihrer interkommunalen Zusammenarbeit unterstützen.<br />
Sie wird organisatorisch der Stadt Dülmen als „Gastgeber-Kommune“<br />
angegliedert.<br />
Die Netzwerkidee hatte das Verkehrsdezernat der <strong>Bezirksregierung</strong><br />
<strong>Münster</strong> bereits im Rahmen einer Auftaktveranstaltung<br />
im Sommer vorgestellt und war damit bei<br />
den Kommunen sowohl im Emscher-Lippe-Raum als<br />
auch im <strong>Münster</strong>land auf großen Zuspruch gestoßen.<br />
Die überwiegende Mehrheit der insgesamt 83 Städte,<br />
Gemeinden und Kreise unterzeichneten dann auf Einladung<br />
von Regierungspräsident Dr. Peter Paziorek und<br />
im Beisein von Vertretern des NRW-Verkehrsministeriums<br />
im Herbst am Domplatz die Gründungsurkunde.<br />
Damit nimmt der Regierungsbezirk <strong>Münster</strong> landesweit<br />
eine Vorreiterstelle ein. Ziel ist nun, rasch ein flächendeckendes<br />
Netzwerk zu erreichen.<br />
Kontakt: Petra Kunze