Kirche imDorf bleibt.NEINbleibt.ZurKirchensteuerInitiativeSüdostschweiz <strong>vom</strong> 16.1.20<strong>14</strong>, Seite 1Komitee «NEIN zur Kirchensteuerinitiative» Postfach 381, 7001 Chure-Mail: redaktion-gr@suedostschweiz.chreichWeite: 163 000 LeseraBo- und zuStellSerVice:tel. 0844 226 226, Fax 081 255 51 10e-Mail: abo-chur@suedostschweiz.chinSerate:Comercialstrasse 20, postfach, 7007 Chur,tel. 081 255 58 58, Fax 081 255 58 59mit prmusikaufmeGewerbe sagt Neinzur SteuerinitiativeChur. – Das Bündner Gewerbelehnt die Kirchensteuer-Initiativeab. Direktor Jürg Michel bestätigtegestern auf Anfrage, dass der BündnerGewerbeverband die Nein-Parolezu dem Volksbegehren beschlossenhat. Auch Handelskammerund Arbeitgeberverband sagenNein zur Initiative. Für die Initiantenist das ein harter Schlag, wollensie nach eigenen Angaben doch dasGewerbe entlasten. Seite 3Churer Stadtratstellt sich querChur. – Die Stadt Chur will sichweiter selber verwalten. Die Auslagerungvon Aufgaben in die Privatwirtschaftwird <strong>vom</strong> Stadtrat abgelehnt,weil es offene Fragen bezüglichQualität, Führung und Dienstan den Bürgerinnen und Bürgerngibt. Das schreibt der Stadtrat inseiner Stellungnahme zu einemVorstoss der BDP-Fraktion. Dieserwird am 30. Januar dem Gemeinderatvorgelegt. Seite 5Institut Ftunter BescEhemalige Lehrer des Hoch -alpinen Instituts Ftan packenaus und bringen die Schuledamit in Erklärungsnot.Von Fadrina HofmannFtan. –Am Hochalpinen Institut Ftanherrschen unhaltbare Zustände. Diesbehaupten zumindest mehrere ehemaligeLehrer der Schule. Die Vorwürfesind zum Teil heftig. Von manipuliertenguten Abschlussnoten ist ebensodie Rede wie von pädagogischenSkandalen. Auch Absenzen ohne Folgengehören zur Auflistung der Kritiker.Zudem würden die internenSchüler von der Schulleitung bevorzugtbehandelt.Von «übler Nachrede» und «Verleumdung»spricht hingegen RektorGerhardnach hanMitarbeitGründenSämtlichemäss Stäentkräfteder KantBereits üformiert,dung. Zwren BeschPeter Mänen Auskuntersuchne juristikannt. Imternen Ewird dasnächst übMittelschule Davosführt PrimarklasseDavos. – Die Schweizerische AlpineMittelschule Davos wartet abFebruar erstmals offiziell mit einemneuen Angebot auf: Sie führt eineeigene sechste Primarklasse zurVorbereitung auf das Gymnasium.Eine Konkurrenz zur Volksschulestellt die Neuerung aber nicht dar,wie Internatsleiter Gundolf Bauerbetont. Man bilde nur eine Kleingruppefür ausserkantonale Schülerinnenund Schüler. Seite 7Forum 2region 3churer Kinos 3region Kultur 9region Sport 11todesanzeigen 13tagesthema 15inland 16ausland 19Wirtschaft<strong>Pressespiegel</strong>21<strong>Evangelisch</strong>-reformierte Kultur Landeskirche Graubünden22Sport 23Fernsehprogramm 27Wenig ApplausMieterschutzplDie Vorschläge des Bundesrats,den Mietzins transparenter zumachen und Mietzinserhöhungenzu erschweren, stösst beiden meisten Parteien und Akteurenauf wenig Gegenliebe.Bern. – Künftig soll die so genannteFormularpflicht schweizweit gelten;das heisst Vermieter sollen bei einemMieterwechsel den <strong>bis</strong>herigen Mietzinsbekannt geben und allfällige Erhöhungenbegründen müssen. Damitwill der Bundesrat den Preisdruck aufWohnungen lindern. Er hat VolkswirtschaftsministerJohann Schneider-Ammann gestern den Auftrag erteilt,Kommentareine entsbeiten.Viel Apdafür nicund derVorbehalvoran däussert siWohnungneuen Voneuen Rzudem dbürgerlichSVP sindDiese gilFreiburg,den, WaaBeric
und Fall einesers, nach einerausgezeichnetuspieler. Regieab16 J.nikativen und pädagogischen Skandalen»zugetragen. Ins Detail geht derLehrer nicht, doch eine weitere ehemaligeLehrerin, die anonym bleibenmöchte, schilderte auf Anfrage Situationen,welche die Schule in keinemguten Licht erscheinen lassen. So erzähltesie, dass eine Kollegin von einemSchüler geschlagen worden sei.konferenz, an der bei einem Schüler130 unentschuldigte Absenzen vermerktwurden. Aus verlässlicherQuelle wisse sie, dass sich an dieser Situationkaum etwas geändert habe.Auch über die im Artikel erwähntenguten Abschlüsse am Hochalpinen Institutkann Kolbe nur den Kopf schütteln.«Die angeblichen guten Ab-Südostschweiz <strong>vom</strong> 16.1.20<strong>14</strong>, Seite 3In Sachen «manipulierte Noten»meinte Stäuble lediglich, diese «Unterstellung»sei eine «absolute Frechheit,eine riesengrosse Schweinerei».Sämtliche Abschlussprüfungen würdenvon der Aufsichtskommissionüberwacht. «Ihre Berichte stehen imkrassen Widerspruch zur Kampagne,die momentan gegen uns läuft», sound Lehrpersonen ist nicht identisch»,sagte er gegenüber der «Südostschweiz».Im Zuge der kantonsweitenexternen Evaluation der Mittelschulensoll den Vorwürfen aber genauernachgegangen werden. «Wenntatsächlich Missbräuche vorliegensollten, intervenieren wir schnell», soMärchy abschliessend.des JugendEin Abenteuerab8 J.irtschaftsaufAusgezeichnetNur <strong>bis</strong> Soab16 J.als trotteligereinen mitfühab12J.Gordons Weltab12J.tch – KomörStallone undab12 J.remdes VaterinsamerikaNur <strong>bis</strong> Miab12J.e unter 16 JahrittsaltersFilm0 Uhr beendetlle Filmvorfühsalternicht umung für die Eingleitperson.Die Wirtschaft gibt den Initianten einen KorbDer Jungfreisinn will mit seinerKirchensteuerinitiative dasGewerbe entlasten. Davon willdas Gewerbe aber nichts wissen.Die Wirtschaftsverbände habendie Nein-Parole beschlossen.Von Olivier BergerChur. – «Weniger Steuern für das Gewerbe»:So lautet der offizielle Titelder kantonalen Kirchensteuerinitiative,über welche das Bündner Stimmvolkam 9. Februar abstimmt. EineSchlappe haben die Initianten <strong>vom</strong>Jungfreisinn jetzt ausgerechnet beidenen erlitten, welche sie entlastenmöchten. «Wir haben klar und deutlichdie Nein-Parole beschlossen», bestätigteJürg Michel, Direktor desBündner Gewerbeverbands gesternauf Anfrage.«Viele Gewerbler nicht betroffen»Für das Nein <strong>vom</strong> Gewerbe gibt eslaut Michel gleich mehrere Gründe.Zum einen werde das Bündner Gewerbebei einer Annahme des Volksbegehrensgrösstenteils gar nicht entlastet.«Die Kultussteuer gilt nur fürjuristische Personen; das sind aberweniger als die Hälfte unserer Mitglieder.»Weiter werde die Kirchensteuernur fällig, wenn ein Gewinnausgewiesen werde. «Die Steuer istauch nicht sonderlich hoch», erklärteMichel. «Bei einem Gewinn von 20Abstimmung 9.FebruarKirchensteuerinitiativeWeitere Infos: www.suedostschweiz.ch/dossierMillionen Franken beträgt sie beispielsweiserund 80 000 Franken.»Zudem glaubt man beim Gewerbeverbandnicht an eine wirkliche Entlastung.«Wenn die Kultussteuer wegfällt,werden die Kirchen ihre Mittelauf anderen Wegen beschaffen müssen.»Tatsächlich spricht man auch beider Katholischen Landeskirche schonjetzt von möglichen Alternativmodellenfür die Geldbeschaffung (Ausgabe<strong>vom</strong> Montag). «Letztlich bezahlenwieder wir alle», warnte Michel. Undschliesslich fliesse ein Teil der Mittel inForm von Aufträgen zurück ans BündnerGewerbe.Neben finanziellen gebe es auchmoralisch-solidarische Gründe für dieAblehnung der Initiative, so Michel.«Man kann nicht behaupten, dass dieKirchen nicht auch viel leisten.»Auch die Handelskammer sagt NeinAuch die grösseren Bündner Unternehmenunterstützen die Initiativenicht. Neben dem Gewerbeverbandhaben auch Handelskammer und Arbeitgeberverbanddie Nein-Parole beschlossen.Das bestätigte Marco Ettisberger,Geschäftsführer des Verbands,gestern auf Anfrage.<strong>Pressespiegel</strong><strong>Evangelisch</strong>-reformierte Landeskirche Graubünden
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