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Pressespiegel 03_14 vom 11.01. bis 17.01.2014.pdf - Evangelisch ...

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Bündner Woche <strong>vom</strong> 15.1.20<strong>14</strong>, Seite 8Mittwoch, 15. Januar 20<strong>14</strong> Gastronomiebündner woche 8ZU GAST BEI …… Renate Marino, Geschäftsführerindes «B12 caffè & bar» in ChurRenate Marino.n Mit Renate Marinosprach Liliana PortmannBüwo: Renate Marino, wie ist die Ideezur Gründung des «B12» entstanden?Renate Marino: Das Gebäude gibt es schonseit langem. Früher wurde es als Mehrzweckgebäude,sprich Kirchgemeindehaus, genutzt.Die H. Schwendener-Stiftung sah sichnach dem Erwerb der Gebäulichkeiten gezwungen,die Räumlichkeiten entsprechendzu nutzen, damit auch ein finanzieller Ertragdaraus generiert werden konnte. So entstanddie Idee eines Gastrobetriebs. Anfänglichwurden lediglich Kaffee und Kuchen angeboten.Das heutige Angebot ist durch die Wahrnehmungund Umsetzung der Kundenbedürfnisseund Wünsche geschaffen worden.Chefs und Besitzers des «B12», ConradinGilli, fanden wir uns Ende 2008 doch nochund so wurde ich Geschäftsführerin des«B12».Was ist das Besondere am «B12»?Das professionelle und herzliche Mitarbeiterteam.Sie spüren die Kundenwünsche.Der Gast fühlt sich wohl. Er soll mit dem Gefühl,etwas mehr bekommen zu haben als erwartet,das «B12» verlassen. Daneben bietenwir auch eine abwechslungsreiche Küche.Wir versuchen die individuelle Noteauch hier zu geben. Der Gast soll merken,dass er im «B12» ist. Nur hier bekommt erdieses Erlebnis. Kein Conveniance Food. DieAtmosphäre. Der Gast soll sich zwischen elegantund gemütlich wohlfühlen.Gibt es einen typischen «B12»-Gast?Ja, es ist der anspruchsvolle Gast (Geniesser),der das Individuelle auf hohem Niveausucht. Dies aber durch die ganze Gesellschaft.Was sind für Sie schöne Erinnerungen im«B12», wenn Sie die letzten Jahre Revuepassieren lassen?Stets das Gespür für den Gast zu haben. Ihnzu bestätigen und hochleben zu lassen.Können Sie unseren Leserinnen undLesern Ihr Geheimnis verraten, wie SieFamilie und Geschäft unter einen Hutbringen?Ich denke, dass es da gar kein Geheimnisgibt. Jede beruflich engagierte Mutter weiss,dass es nicht immer einfach ist. Es bedeutetoft grosse Organisation und vor allem einenverständnisvollen Partner sowie ein hervorragendesTeam – im Alleingang ist dieserBetrieb nicht zu führen.Was bedeutet es Ihnen, im Team zu arbeiten?Verantwortung übernehmen, sich aber auchauf das Team verlassen können.Haben Sie sich persönliche Ziele für 20<strong>14</strong>gesetzt?Ja, selbstverständlich, zum einen die privaten,die mache ich mit meiner Familie aus(lacht). Und im «B12» wird es in diesem Jahrauch wunderbare Neuheiten geben. LassenSie sich überraschen. Miar freuend üs schodruf.Waren Sie von Anfang an mit von derPartie?Nein, nicht ganz von Anbeginn weg. NachÜbernahme der Liegenschaft Ende 2006durch die H. Schwendener-Stiftung wurdemir die Stelle <strong>vom</strong> Besitzer angeboten, dieich damals ablehnen musste, da ich mich zuerstin meiner neuen Rolle und Aufgabe alsMutter zurechtfinden musste und die Zeitmit meiner Familie auch geniessen wollte.Dank der Harnäckigkeit meines heutigen<strong>Pressespiegel</strong><strong>Evangelisch</strong>-reformierte Landeskirche Graubünden«B12»-Geschäftsführerin Renate Marino (unten Mitte) im Kreis ihres Teams.Bilder Liliana Portmann

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