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Pressespiegel 03_14 vom 11.01. bis 17.01.2014.pdf - Evangelisch ...

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ie Fahreration.ººeite 302310111215171819212326310 0 0 3Küng am Lauberhorn in LauerpositionSüdostschweiz <strong>vom</strong> 17.1.20<strong>14</strong>, Seite 1BNach den Trainingsplätzen 4 und 5 gehört der Schweizer Patrick Küng an der morgigen Lauberhorn-Abfahrtzum engeren Favoritenkreis. Bevor aber der Klassiker über die Bühne geht, fährt der Weltcuptross heuteab 10.30 Uhr in der Superkombination um den Sieg. Es ist zwar nur ein «kleiner» Sieg zu holen. Aber amLauberhorn zu gewinnen ist immer eine grosse Sache (Berichte Seite 26). Bild Jean-Christophe Bott/KeystoneKommentarEinE Art kAtholischE Win-Win-situAtionVon Olivier Bergerein <strong>bis</strong>schen absurd ist es schon:Der Kanton Zürich hat rund 1,4Millionen Einwohner, Graubündengerade einmal knapp 194 000. Inkirchlich-katholischen Dingen istZürich aber seit dem Jahr 1819 soetwas wie Bündner Untertanen -gebiet. Die fast 400 000 ZürcherKatholikinnen und Katholikenwerden seit der Auflösung desBistums Konstanz <strong>vom</strong> ChurerHof aus «regiert» – und das nochnicht einmal als vollwertigerBistumskanton, sondern nurals Administrationsgebiet.Das nagt am Zürcher ego. Und esnagt immer dann besonders, wennauf dem Hof in Chur ein Bischofsitzt, mit dessen Auffassungen dieZürcher Kantonalkirche partoutnichts anfangen kann und will.So erstaunt es nicht, dass der Rufnach einem eigenen Bistum in denletzten Jahren vor allem währendder Regentschaften der BischöfeWolfgang Haas und Vitus Huonderbesonders laut erschallt ist.notorische Querulanten: Alssolche dürfte wohl der eine oderandere Bischof die Zürcher wahrgenommenhaben und wahrnehmen.Irgendwie gehen das ausgeprägteDemokratieverständnis derLandeskirche in Zürich und dieLinientreue der Churer Oberhirteneinfach nicht zusammen. DieSchaffung eines Bistums Zürichkönnte so beiden Seiten dienen –Bern. – Die SterbehilfeorganisationExit befragt gegenwärtig ihre 70 000Mitglieder. Unter anderem zum Thema«Altersfreitod». Stimmt die Basisdem Vorstandsbeschluss zu, setzt sichExit künftig dafür ein, dass auch relativgesunde, betagte Menschen auf eigenenWunsch hin <strong>vom</strong> Arzt tödlichesBarbiturat erhalten. Dies ruft Kritikerauf den Plan. (so) Bericht Seite 18die Zürcher könnten ihre Vor -stellung von zeitgemässer Kircheverwirklichen, die Bischöfe hättenihre Ruhe. In der Wirtschaft nenntman so etwas Win-win-Situation.Wenig begeistert wären wohl jeneGläubigen in den übrigen Bistumskantonen,welche eher die ZürcherHaltung teilen. Sie verlörendie wichtigsten Kämpfer um ihreAnliegen. Aber ob das im grossenZürich jemanden kümmert?oberger@suedostschweiz.ch<strong>Pressespiegel</strong><strong>Evangelisch</strong>-reformierte Landeskirche Graubünden

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