12.07.2015 Aufrufe

Pressespiegel 03_14 vom 11.01. bis 17.01.2014.pdf - Evangelisch ...

Pressespiegel 03_14 vom 11.01. bis 17.01.2014.pdf - Evangelisch ...

Pressespiegel 03_14 vom 11.01. bis 17.01.2014.pdf - Evangelisch ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

und Fall einesers, nach einerausgezeichnetuspieler. Regieab16 J.nikativen und pädagogischen Skandalen»zugetragen. Ins Detail geht derLehrer nicht, doch eine weitere ehemaligeLehrerin, die anonym bleibenmöchte, schilderte auf Anfrage Situationen,welche die Schule in keinemguten Licht erscheinen lassen. So erzähltesie, dass eine Kollegin von einemSchüler geschlagen worden sei.konferenz, an der bei einem Schüler130 unentschuldigte Absenzen vermerktwurden. Aus verlässlicherQuelle wisse sie, dass sich an dieser Situationkaum etwas geändert habe.Auch über die im Artikel erwähntenguten Abschlüsse am Hochalpinen Institutkann Kolbe nur den Kopf schütteln.«Die angeblichen guten Ab-Südostschweiz <strong>vom</strong> 16.1.20<strong>14</strong>, Seite 3In Sachen «manipulierte Noten»meinte Stäuble lediglich, diese «Unterstellung»sei eine «absolute Frechheit,eine riesengrosse Schweinerei».Sämtliche Abschlussprüfungen würdenvon der Aufsichtskommissionüberwacht. «Ihre Berichte stehen imkrassen Widerspruch zur Kampagne,die momentan gegen uns läuft», sound Lehrpersonen ist nicht identisch»,sagte er gegenüber der «Südostschweiz».Im Zuge der kantonsweitenexternen Evaluation der Mittelschulensoll den Vorwürfen aber genauernachgegangen werden. «Wenntatsächlich Missbräuche vorliegensollten, intervenieren wir schnell», soMärchy abschliessend.des Jugend­Ein Abenteuerab8 J.irtschaftsauf­AusgezeichnetNur <strong>bis</strong> Soab16 J.als trotteligereinen mitfühab12J.Gordons Weltab12J.tch – KomörStallone undab12 J.remdes Vaterinsamerika­Nur <strong>bis</strong> Miab12J.e unter 16 JahrittsaltersFilm­0 Uhr beendetlle Filmvorfühsalternicht umung für die Eingleitperson.Die Wirtschaft gibt den Initianten einen KorbDer Jungfreisinn will mit seinerKirchensteuerinitiative dasGewerbe entlasten. Davon willdas Gewerbe aber nichts wissen.Die Wirtschaftsverbände habendie Nein-Parole beschlossen.Von Olivier BergerChur. – «Weniger Steuern für das Gewerbe»:So lautet der offizielle Titelder kantonalen Kirchensteuerinitiative,über welche das Bündner Stimmvolkam 9. Februar abstimmt. EineSchlappe haben die Initianten <strong>vom</strong>Jungfreisinn jetzt ausgerechnet beidenen erlitten, welche sie entlastenmöchten. «Wir haben klar und deutlichdie Nein-Parole beschlossen», bestätigteJürg Michel, Direktor desBündner Gewerbeverbands gesternauf Anfrage.«Viele Gewerbler nicht betroffen»Für das Nein <strong>vom</strong> Gewerbe gibt eslaut Michel gleich mehrere Gründe.Zum einen werde das Bündner Gewerbebei einer Annahme des Volksbegehrensgrösstenteils gar nicht entlastet.«Die Kultussteuer gilt nur fürjuristische Personen; das sind aberweniger als die Hälfte unserer Mitglieder.»Weiter werde die Kirchensteuernur fällig, wenn ein Gewinnausgewiesen werde. «Die Steuer istauch nicht sonderlich hoch», erklärteMichel. «Bei einem Gewinn von 20Abstimmung 9.FebruarKirchensteuerinitiativeWeitere Infos: www.suedostschweiz.ch/dossierMillionen Franken beträgt sie beispielsweiserund 80 000 Franken.»Zudem glaubt man beim Gewerbeverbandnicht an eine wirkliche Entlastung.«Wenn die Kultussteuer wegfällt,werden die Kirchen ihre Mittelauf anderen Wegen beschaffen müssen.»Tatsächlich spricht man auch beider Katholischen Landeskirche schonjetzt von möglichen Alternativmodellenfür die Geldbeschaffung (Ausgabe<strong>vom</strong> Montag). «Letztlich bezahlenwieder wir alle», warnte Michel. Undschliesslich fliesse ein Teil der Mittel inForm von Aufträgen zurück ans BündnerGewerbe.Neben finanziellen gebe es auchmoralisch-solidarische Gründe für dieAblehnung der Initiative, so Michel.«Man kann nicht behaupten, dass dieKirchen nicht auch viel leisten.»Auch die Handelskammer sagt NeinAuch die grösseren Bündner Unternehmenunterstützen die Initiativenicht. Neben dem Gewerbeverbandhaben auch Handelskammer und Arbeitgeberverbanddie Nein-Parole beschlossen.Das bestätigte Marco Ettisberger,Geschäftsführer des Verbands,gestern auf Anfrage.<strong>Pressespiegel</strong><strong>Evangelisch</strong>-reformierte Landeskirche Graubünden

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!