Schweiz am Sonntag40<strong>vom</strong> 12.1.20<strong>14</strong>, Seite 38GraUbUnden¨❘n NachrichteNDiskussionüber initiativeLaNDquart Die katholischeKirchgemeinde Igis-Landquart-Herrschaft lädtam Freitag, 17. Januar, um20.15 Uhr zu einer öffentlichenVeranstaltung zurKirchensteuerinitiativeein. Im katholischen PfarreizentrumLandquartwird Mitinitiant ThomasBigliel das Volksbegehrenvorstellen, über welchesam 9. Februar abgestimmtwird. Andreas Thöny, SP-Grossrat aus Landquartund Präsident der <strong>Evangelisch</strong>-reformiertenLandeskirche,wird erklären,wieso die Landeskirchengegen die Initiative sind.Danach findet eine Podiumsdiskussionstatt. (RED)Tauscheria imUnterengadinscuoL Tauscheria ist einSüdbündner Verein, der einePlattform für den Zeit-Tausch-Handel bietet.Dienstleistungen werdenmit Zeit anstelle von Geldverrechnet. Jeder stellt seineStärken anderen zurVerfügung, jede Tätigkeitist gleichwertig. So entstehtein Tauschnetz in derganzen Region. Im Oberengadinhat sich der Vereinbereits etabliert, im Unterengadinfindet am Dienstagum 19.30 Uhr ein Infoanlassin der Buttega in Scuolstatt. (FH)ÖKK schickt Kinderauf die PisteLaNDquart Rund 1200Bündner Kinder werdenauch diesen Winter ihrSchulzimmer gegen dieSkipiste tauschen. Veranstaltetwerden die bereitstraditionellen Kindergarten-Skiwochen <strong>vom</strong> KrankenversichererÖKK. Ziel sei,den Kindern spielerischden Spass am Skifahren zuUnerschüDie Katholiken im Bistum ChHomosexuelle sollen künftigmit gekreuzten Armen zurKommunion anstehen: VomFragebogen der KatholischenKirche zu Ehe und Familie istbloss diese Aussage öffentlichwahrgenommen worden. DasPapier enthält aber mehr.Von oLivier berGerDie Gläubigen wissen kaumnoch etwas über ihrenGlauben. Und das, was siewissen, leben sie nicht: Solässt sich das Resultat einerweltweiten Befragung der KatholischenKirche für das Bistum Chur zusammenfassen.Bistumssprecher GiuseppeGracia mag denn auch gar nichtsbeschönigen. «Das Wissen über wesentlicheGlaubensinhalte ist verdunstet»,sagt er. Die ersten öffentlichen Reaktionenauf das Papier zur Umfrage (Ausgabe<strong>vom</strong> Montag) hätten diesen Eindrucksogar noch verstärkt. «Einige Medienvermeldeten wie eine schockierendeNeuheit, dass die Kirche jetzt die Offenheitfür Kinder als Voraussetzung für eineEhe betrachtet, und dass es sonst keinegültig geschlossene Ehe ist.»hoMosexueLLe uND GeschieDeNe sollenkünftig mit verschränkten Armen vorden Priester treten und dort zwar keineKommunion, dafür aber einen Segen erhalten.Vor allem diese Aussage aus dem<strong>bis</strong>chöflichen Papier hat landesweit fürSchlagzeilen gesorgt. Daneben störtensich Kommentatoren daran, dass dasBistum Chur verlangt, dass künftig etwasüber den Glauben weiss, wer kirchlichheiraten will –, und für eine bessereEhevorbereitung plädiert. Der Restdes Papiers hat wenig interessiert.Das ist schade, weil das Papier erstmalseinen vertieften Einblick ins kollektivSüdoNur nGläubüberhWennsind eehenDie Stlikinnnig kgegenseienBei rugen sbetrolaut BdungDeMum Lund dmitnscheichenkaumab, sczu tevorkonstdie Kten vo«zurEhe zFrau»mal aden ugensfTbar sHomadoptim Bischlewuchteilspersötroffeden»,Haltestelle C<strong>Pressespiegel</strong>vermitteln, schreibt die<strong>Evangelisch</strong>-reformierte ÖKK in einer Medienmittei-Landeskirche GraubündenFür eine Sekunde taucht im Jameslung. Dabei würden sie vonSkilehrerinnen und Skilehrernunterstützt. Die Sicher-
ein Mensch erschossen aufgewürde,hätte die Publizitätie Auflage erlangt, welche demalanda getöteten Wolf zuteilt. Es stellt sich deshalb allens die Frage über Sinn und Unesübergrossen gesellschaftli-Interesses an diesem Ereignis.klich ist dabei, dass eine Tierart,herweise von einer Tierschutzsationam Calanda ausgesetzt,össeren Stellenwert einnimmtsere Nutztiere und heimischenerarten.ganze Wolfskonzept des Kanirdmit Steuergeldern finandieder Grosse Rat im Budgetügig abgesegnet hat. Damitn Jagdinspektor Brosi und Co.ersonell überdotierten Bestandr Abteilung beschäftigen. Dern will offen kommunizieren,weigt aber alle negativen Ausngender Wölfe (zum Beispiel,n Hirsch oder Reh gerissen wirdelche Ängste und Qualen dieseis zum Tod ausstehen müssen).zähligen illegal platzierten Fonim Raum Kunkelspass könnhleiniges darüber berichten.Schütze hat wohl in Besorgnis<strong>bis</strong> anhin friedlich lebende Tierehandelt.Anita Mazzetta <strong>vom</strong>Graubünden zeigte sich übereignis schockiert und entsetzt.eint, dass sie und ihre Gesingenossendavon stärker betrofd,als wenn ein Mensch dasselbesal wie das Tier erleiden würde.Kommentar von Reto Furter:ürde ich empfehlen, das Bürorlassen, um eine WanderungWeiden und Alpen zu machen.würde ihm bewusst, dass dienschutzhunde ein Touristenksind und nicht die weiten Beungskreiseaus der Bergregion,e gegen das Grossraubwild sind.die Ermittlung des möglichenwird ein hohes Kopfgeld ausge-Das erinnert an Wild-West-Filwerdenlernen müssen, mit der neuenSituation umzugehen, Probleme, welchebei diesem Zusammenleben vonMensch und Grossraubtier in einerintensiv genutzten Kulturlandschaftauftreten, gemeinsam zu lösen und dieeigenen Interessen zurückzustellen.Südostschweiz <strong>vom</strong> 11.1.20<strong>14</strong>, Seite 2doMEnigs WELTbLickEin «kopfloser» Zeitungsleser in Innsbruck will vermutlich darstellen,dass gewisse Boulevardblätter derart dümmlich geschrieben sind,dass man sie ohne Hirngebrauch lesen kann. Bild und Text Hans Domenigzielle örtliche wie auch technischeKenntnisse. Der Schütze stand sicherlichnicht zufällig 100 Meter nebendiesem Tier. Davon gehe ich aus. Derjenige,welcher diese feige Tat vollbrachtund den Jungwolf illegal abgeschossenhat, soll sich wenigstens freiauchfür mich als Bündner ist deeine grosse Bereicherung meinemat. Ich fühle mich – auch als Bim Wald nicht verunsichert durAnwesenheit der Wölfe.Simon Sutter, ChurWohl überlegter Scheines grossen PolitikZum Artikel «Die SVP graubündmit Heinz Brand zurück ans Rudin der Ausgabe <strong>vom</strong> 7. Januar.Nationalrat oder Regierungsradieser schwierigen Frage stwohl die SVP Graubünden uKandidat Heinz Brand aus KlDass diese Frage nicht leichtfertschieden wurde, spricht für Branseine Partei. Es wurden offenbareichende Überlegungen angstatt nur Ansprüche anzumeldeein Regierungssitz frei wird ider Amtszeitbeschränkung.Positive Reaktionen über die Pgrenzen hinaus zeigen ganz deauf: Brand ist ein angesehener uhervorragender Regierungsratsdat. Allerseits kennt man ihn alsen Schaffer, als ein Mann mitpolitischer Ausrichtung und als elitiker, der von sich und seiner Ubung vollen Einsatz verlangt.Heinz Brand wurde durch seibeit im Nationalrat nicht nur inbünden bestens bekannt. Bei anen politischen Auftritten, seiNationalrat, in Kommissionen oder Sendung «Arena» des SchwFernsehens, konnte er sich gRespekt und AnerkennungEine ganz klare und saubere Hwird ihm allerseits assistiert, uwird ihm zugestanden, dass er mnen klaren Voten immer anstänseinen Aussagen bleibt. «Einmit gutem politischen Stil, hartSache und äusserst anständig im<strong>Pressespiegel</strong><strong>Evangelisch</strong>-reformierte Landeskirche Graubünden
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