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Pressespiegel 03_14 vom 11.01. bis 17.01.2014.pdf - Evangelisch ...

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nschenin wirdDavosWeiseos fühusBerrEintrittdazu, eine gut eintägige Reiseauf sich zu nehmen um sichschliesslich auf Davos Pistenzu vergnügen? «ChinesischeGäste suchen das Besondere»,erklären Lau. «Sie suchen dielängere Piste, die grössere Sta-Aussergewöhnliche», erklärtLau. Die Möglichkeiten vonDavos würden sie teils individuell,teils in Begleitung hiesi-Davoser ger Schneesportlehrer, Zeitung <strong>vom</strong> entde-<strong>14</strong>.1.20<strong>14</strong>, Seite 2cken wollen. «Und wie bei jederanderen Gruppe wird manUnd dabei nimmt man sich inzwischenoffenbar mehr Zeitals <strong>bis</strong>her üblich war. Nebenden Schneesportlern ist dasauch unter der auch in Hongkongwachsenden Gruppe derBiker der Fall. So plant Lau imsein Gruss wird aus vielenKehlen lebhaft erwidert. Wiesagte doch Ryann Lau? «DieSchweizer sind ausgesprochenhöflich.» Ein Kompliment, dasohne Abzüge zurück gegebenwerden kann.«Wir wurden <strong>vom</strong> Erfolg völlig überrascht»nelungenmöglichs nachinBlickd Wirtegenürlösunarsind,er Erarvorlebt.er Konderbeinssoanderwelcheerkanntus dieungserngsgeesdazuwelchetzen., DavosKurz vor Weihnachten suchte die IGoffenes Davos in der «Davoser Zeitung»mit einem kurzen eingesandten Textnach Trainingsgeräten für die Bewohnerdes Durchgangszentrums im Laret. DerErfolg übertraf die kühnsten Erwartungender IG-Verantwortlichen.Andreas Frei«Gerade in der Winterzeit,wenn die Tage kurz und dieAbende lang sind und esdraussen regelmässig kalt ist,sind die Bewohner um einehausinterne Beschäftigungsmöglichkeitfroh, mit der siesich ausserdem körperlich fithalten können», so schrieb dieIG offenes Davos (IGOD)kurz vor Weihnachten in einemkurzen eingesandtenText, der in der «Davoser Zeitung»veröffentlicht wurde.Der Text schloss mit dem Aufruf,dass sich Leute, die nichtPfarrer Stefan Pfister freut sich über die vielen Geräte.afmehr gebrauchte Trainingsgerätebesitzen, doch bitte beider IGOD melden möchten.«Wir waren gar nicht sicher,ob sich überhaupt jemandmelden würde, darum hatmich das, was ich nach denWeihnachtsfeierlichkeiten erlebte,total überrascht», sagtStefan Pfister, Pfarrer derevangelisch-methodistischenKirche Davos der als Anlaufstellefür Spendewillige fungierte.So habe er nicht nurauf seinem Telefonbeantworterein halbes duzend Angebotevorgefunden, sondern auchin seiner Mailbox. «Damit hättenwir nie gerechnet, der Erfolghat uns völlig überrascht»,sagt Pfister.Inzwischen seien die aus Davosstammenden Geräte eingesammeltund vorerst einmalzwischengelagert. Demnächstwürden sie aber im Landhausdefinitiv aufgestellt. Danacherhielten diejenigen Bewohner,die sich dafür interessierenwürden, eine Instruktion,damit die Geräte auch korrektverwendet würden.Der unerwartete Erfolg derAktion sei so gross, dass mangegenwärtig keinen weiterenBedarf an solchen Geräten habe.«Wer unsicher ist, darf sichaber gerne bei der IGOD melden,bevor er etwas entsorgt.Absehen sollte man hingegendavon, Sachen einfach ungefragtim Landhaus vorbeizubringen»,betont Pfister.www.offenesdavos.ch<strong>Pressespiegel</strong><strong>Evangelisch</strong>-reformierte Landeskirche Graubünden

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