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Pressespiegel 03_14 vom 11.01. bis 17.01.2014.pdf - Evangelisch ...

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ob in gesetz-andlungsbe-Gutheissunge somit ausfür künftigehaben.räsident undSchmid auf Anfrage.Meinung nicht geändertWie beurteilt Schmid die Stimmung inder Bevölkerung nach einem Jahr Fusion?Handelt es sich bei den Beschwerdeführernum Einzelkämpferner haben ihre Meinung nicht geändert.»Die Kosten der Einsprachen undBeschwerden halten sich für die GemeindeArosa <strong>bis</strong>lang im Rahmen: Fürdie anwaltliche Vertretung bezahltesie rund 8000 Franken.Südostschweiz <strong>vom</strong> 17.1.20<strong>14</strong>, Seite 8det sich anEr ist nicht der Einzige, der derzeit mit Grippe-Bild KeystoneJSVP ist gegendie KirchensteuerChur. – Die Junge SVP Graubündensagt Ja zur Kirchensteuerinitiative. Gemässeiner Mitteilung der JSVP müsstenKirche und Staat getrennt werden.Dass der Staat noch immer Abgabenfür die Kirche eintreibe, widersprechedem freiheitlich-demokratischen Gedankengutder JSVP. Zudem hättensich die Landeskirchen in den vergangenenJahren zu oft auf der politischenBühne bewegt – auch bei umstrittenenmigrations- und umweltpolitischenThemen. Die Kirchengeschichte zeige,dass die grössten Neuerungen entstandenseien, sobald die Kirche finanzielleHerausforderungen zu bewältigen hatte.Somit sieht die JSVP in dieser Vorlageauch eine Chance für die Kirche,sich wieder auf ihren Kernauftrag, dasSeelenheil der Menschheit, zu konzentrieren.(so)In KürzE00 000 Einrwar dieserber erreichtelle forderten wärmereniesen Winterh der Verlaufold. Er schätetwawie imufe. Damalsnsultationenmit Influenzaverdacht erst Ende Januarüber den Schwellenwert.Fälle von SchweinegrippeBei jedem vierten Verdachtsfall handeltes sich laut BAG zudem um dieSchweinegrippe. Da sich diese aberals harmlos herausstellte, sei es «bedeutungslos,was für ein Subtyp esist», so Leuthold. Deshalb werde inGraubünden nicht verfolgt, zu wievielen Fällen es gekommen sei. (sst)Alle 8000er bestiegen. Heute Freitag,17. Januar, hält Gerlinde Kaltenbrunner,die gemäss einer Medienmitteilungweltbeste Höhenbergsteigerin,in Landquart einen Vortrag zum Thema«Leidenschaft 8000». Sie sei dieeinzige Frau, die alle über 8000 Meterhohen Berge der Welt ohne Hochträgerund zusätzlichen Sauerstoff bestiegenhabe. Der Vortrag im Forum imRied beginnt um 19.30 Uhr. (so)Weitere Infos auf: www.explora.ch<strong>Pressespiegel</strong><strong>Evangelisch</strong>-reformierte Landeskirche Graubünden

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