ussdes tobeiTa-Streifweiterildererzüglichchweizhenbe-StaatsbereitsGerke,nfragebei derTippserer zuS ein10 000llt. Dieit demrerturwalgerfürtswahssMeisparteiossratsmiausWohnehran.it dieässtsieweiterSüdostschweiz <strong>vom</strong> 17.1.20<strong>14</strong>, Seite 5Gestern Morgen bot sich dem Fotografen ein Schauspiel der besonderen Art: Wie ein Theatervorhang gabdie Wolkendecke den Blick auf den frisch verschneiten Gamsberg und Alvier frei. Bild Arno Balzarini/KeystoneBistumswunsch jetzt offiziellIn die Frage um ein künftigesBistum Zürich kommt weitereBewegung. Der Churer BischofVitus Huonder hat das Themamit dem päpstlichen Nuntiusdiskutiert – freiwillig, quasi.In Zürich will man aber kein«Bistum um jeden Preis».Von Olivier BergerChur/Zürich/Rom. – Gemessen ankirchlichen Massstäben schlägt derChurer Bischof Vitus Huonder einhorrendes Tempo an. Im vergangenenJahr erneuerte die Zürcher Kantonalkircheihr 20 Jahre altes Gesuch fürein eigenes Bistum; im Dezember trafsich Huonder mit einer Delegationaus Zürich. Inzwischen hat Huonderbereits gehandelt und das Thema BistumZürich mit dem päpstlichen Nuntiusin Bern diskutiert.Bistumssprecher Giuseppe Graciabestätigte gestern zwar, dass Huondermit Nunitus Diego Causero über dieZürcher Bistumswünsche gesprochenhat. Darüber hinaus wollte sich Gracianur noch entlocken lassen, «dassBischof Huonder wissen will, wieRom über ein Bistum Zürich denkt».Weiter kommentieren, so der Bistumssprecher,werde der <strong>bis</strong>chöflicheHof die Kausa vorläufig aber nicht.Huonder musste nicht, er wollteImmerhin ist allein Huonders Besuchbeim päpstlichen Botschafter in Berneine Art Stellungnahme. Dazu verpflichtet,den Wunsch der ZürcherKantonalkirche weiterzumelden, wäreder Bischof nämlich nicht gewesen.Und erst mit der Information an denNuntius hat jetzt quasi der Amtswegin Sachen Bistum Zürich begonnen.Aschi Rutz, Mediensprecher des Synodalratsder Zürcher Kantonalkirche,wertete Huonders Besuch inBern gestern denn auch als «Zeichen,dass etwas in Bewegung kommt».Nuntius Causero dürfte das Dossierdemnächst an die zuständigen Stellenim Vatikan weiterleiten – versehenmit einer Empfehlung. Rom wird dieAngelegenheit prüfen und wohl auchnoch einmal Kontakt mit Bischof Huonderaufnehmen. Ohne die Zustimmungdes zuständigen Orts<strong>bis</strong>chofsdürfte der Vatikan wohl kaum einneues Bistum bewilligen. Wie langedas Verfahren dauern wird, lässt sichkaum abschätzen.«Eine Form der Mitsprache»Mediensprecher Rutz betonte derweil,die Zürcher Kantonalkirche wolle«kein eigenes Bistum um jedenPreis». Ohne irgendeine Form derMitsprache bei der Ernennung künftigerBischöfe mache eine eigene Diözesekeinen Sinn. Tatsächlich warnteZudem will die Bündner Regierungdie Verordnungsbestimmung noch ergänzen:So sollen auch die Spitäler,die in einer Region die hausärztlicheVersorgung der Bevölkerung sicherstellen,Zuschläge für hausärztlicheLeistungen bekommen. Dies betrifftdie Bündner Spitalregionen Oberhalbstein,die Val Müstair und das Bergell,wie es weiter heisst. (so)das Zürcher Pfarrblatt bereits vor allzugrosser Euphorie. Im schlimmstenFall, so das Pfarrblatt, werde ausgerechnetder vor Ort nicht eben wohlgelitteneGeneralvikar Martin Grichtingdereinst Bischof von Zürich.Neu ist der Wunsch nach einem BistumZürich allerdings nicht – auch,weil der Status von Zürich im BistumChur nie restlos geklärt wurde. Nachder Auflösung des Bistums Konstanzwurde Zürich im Jahr 1819 dem BistumChur als Administrationsgebietzugeschlagen. Ab 1874 konnten neueBistümer nur mit der Zustimmung desBundes errichtet werden; der entsprechendeArtikel in der Bundesverfassungwurde erst 2001 aufgehoben.Die Forderung nach einem eigenenBistum flammt in Zürich vor allemauf, wenn Kritik am jeweiligen ChurerBischof laut wird. Huonder allerdingswird in vier Jahren wohl altershalberzurücktreten.haft günstiger.Denner ChipsPaprika290 g2.953.10Soleil-du-RhôneFendant du Valais AOCSchweiz,1 Liter6.756.95Denner ChipsNature300 g3.053.20Hola Vino Tintode EspañaBag-in-Box,Spanien, 3 Liter8.959.25Melitta Filtertüten1 x 4,80 Stück3.253.45L&MLimited Edition• Blue Label•Original10 x 20ZigarettenPreisabschlag!66.–69.–d Satzfehler vorbehalten / jetzt abonnieren: www.denner.ch/newsletter<strong>Pressespiegel</strong><strong>Evangelisch</strong>-reformierte Landeskirche Graubünden
ob in gesetz-andlungsbe-Gutheissunge somit ausfür künftigehaben.räsident undSchmid auf Anfrage.Meinung nicht geändertWie beurteilt Schmid die Stimmung inder Bevölkerung nach einem Jahr Fusion?Handelt es sich bei den Beschwerdeführernum Einzelkämpferner haben ihre Meinung nicht geändert.»Die Kosten der Einsprachen undBeschwerden halten sich für die GemeindeArosa <strong>bis</strong>lang im Rahmen: Fürdie anwaltliche Vertretung bezahltesie rund 8000 Franken.Südostschweiz <strong>vom</strong> 17.1.20<strong>14</strong>, Seite 8det sich anEr ist nicht der Einzige, der derzeit mit Grippe-Bild KeystoneJSVP ist gegendie KirchensteuerChur. – Die Junge SVP Graubündensagt Ja zur Kirchensteuerinitiative. Gemässeiner Mitteilung der JSVP müsstenKirche und Staat getrennt werden.Dass der Staat noch immer Abgabenfür die Kirche eintreibe, widersprechedem freiheitlich-demokratischen Gedankengutder JSVP. Zudem hättensich die Landeskirchen in den vergangenenJahren zu oft auf der politischenBühne bewegt – auch bei umstrittenenmigrations- und umweltpolitischenThemen. Die Kirchengeschichte zeige,dass die grössten Neuerungen entstandenseien, sobald die Kirche finanzielleHerausforderungen zu bewältigen hatte.Somit sieht die JSVP in dieser Vorlageauch eine Chance für die Kirche,sich wieder auf ihren Kernauftrag, dasSeelenheil der Menschheit, zu konzentrieren.(so)In KürzE00 000 Einrwar dieserber erreichtelle forderten wärmereniesen Winterh der Verlaufold. Er schätetwawie imufe. Damalsnsultationenmit Influenzaverdacht erst Ende Januarüber den Schwellenwert.Fälle von SchweinegrippeBei jedem vierten Verdachtsfall handeltes sich laut BAG zudem um dieSchweinegrippe. Da sich diese aberals harmlos herausstellte, sei es «bedeutungslos,was für ein Subtyp esist», so Leuthold. Deshalb werde inGraubünden nicht verfolgt, zu wievielen Fällen es gekommen sei. (sst)Alle 8000er bestiegen. Heute Freitag,17. Januar, hält Gerlinde Kaltenbrunner,die gemäss einer Medienmitteilungweltbeste Höhenbergsteigerin,in Landquart einen Vortrag zum Thema«Leidenschaft 8000». Sie sei dieeinzige Frau, die alle über 8000 Meterhohen Berge der Welt ohne Hochträgerund zusätzlichen Sauerstoff bestiegenhabe. Der Vortrag im Forum imRied beginnt um 19.30 Uhr. (so)Weitere Infos auf: www.explora.ch<strong>Pressespiegel</strong><strong>Evangelisch</strong>-reformierte Landeskirche Graubünden
- Seite 1 und 2: Evangelisch-reformierte Landeskirch
- Seite 5 und 6: Schweiz am Sonntag vom 12.1.2014, S
- Seite 7 und 8: ein Mensch erschossen aufgewürde,h
- Seite 10 und 11: Südostschweiz vom 13.1.2014, Seite
- Seite 16 und 17: Kirche imDorf bleibt.NEINbleibt.Zur
- Seite 19 und 20: swerdett. Seite 8alexandros Kefalas
- Seite 21: ie Fahreration.ººeite 30231011121
- Seite 25 und 26: Nicole Seeberger gestern ein Ausste
- Seite 27 und 28: opf erinnernenes mördessen:«Ungeb
- Seite 30 und 31: Bündner Tagblatt vom 11.1.2014, Se
- Seite 32 und 33: m frischgewählten Glarnergsrätinn
- Seite 34 und 35: Jahre haben gezeigt: unsere Verkehr
- Seite 36 und 37: e solusieuereueregenitiatisvorngenn
- Seite 38 und 39: Donnerstag, 16. Januar 2014Bündner
- Seite 40 und 41: Bündner Tagblatt vom 16.1.2014, Se
- Seite 42 und 43: hat der Beschuldigtebefasste sich g
- Seite 44 und 45: diesen wohlklingenden Namen wirduns
- Seite 46 und 47: ist. «Um diese vorbereiten zu kön
- Seite 48 und 49: inscenaziun giuvna,turala han actur
- Seite 50 und 51: La Quotidiana vom 15.1.2014, Seite
- Seite 52 und 53: Remarca scretta a maun ch’igl aut
- Seite 54 und 55: La Quotidiana vom 16.1.2014, Seite
- Seite 56 und 57: La Quotidiana vom 17.1.2014, Seite
- Seite 58 und 59: La Quotidiana vom 17.1.2014, Seite
- Seite 60 und 61: Bündner Woche vom 15.1.2014, Seite
- Seite 62 und 63: Davoser Zeitung vom 14.1.2014, Seit
- Seite 64 und 65: Davoser Zeitung vom 14.1.2014, Seit
- Seite 66 und 67: Davoser ZeitungFreitag, 17. Januar
- Seite 68 und 69: Davoser ZeitungFreitag, 17. Januar
- Seite 71 und 72: Engadiner Post vom 11.1.2014, Seite
- Seite 73 und 74:
Il Grigione Italiano vom 16.1.2014,
- Seite 75 und 76:
flach zwischen die Schienen!»- «I
- Seite 77 und 78:
Woche sind Fortschritte im Probensp
- Seite 79 und 80:
Prättigauer und Herrschäftler vom
- Seite 81 und 82:
Prättigauer und Herrschäftler vom
- Seite 83 und 84:
Prättigauer und Herrschäftler vom
- Seite 85 und 86:
Reformierte Presse vom 17.1.2014, S
- Seite 87 und 88:
Reformierte Presse vom 17.1.2014, S
- Seite 89 und 90:
Reformierte Presse vom 17.1.2014, S
- Seite 91 und 92:
Ruinaulta vom 17.1.2014, Seite 23Fr