Südostschweiz <strong>vom</strong> 17.1.20<strong>14</strong>, Seite 18nd Die SüDoSTSchweiz | FrEITAg, 17. jAnuAr 20<strong>14</strong> 18ürzung trifftdas VBSochen lang hat daser Wintersession um<strong>14</strong> gerungen, <strong>bis</strong> esg einen Sparauftragonen Franken beimiebsaufwand verordhtfest, wo gespartm härtesten trifft esdas Eidg. Departeteidigung,BevölkendSport (VBS). Esllionen Franken einseiner Auflistung derung hervorgeht, überie «Neue Luzernerdas «St. Galler Tagten.(sda)inheitlicheferegelungräsident der Konfe-Kantonsregierungenichel Cina, begrüsstche Sozialhilferege-Bürger, wie sie dergeschlagen hat. EineHarmonisierung seier vor den Medien intern habe man denh nicht diskutiert, esi der Aussage um sei-Meinung. (sda)ld wiederNeurentenhl der IV-Neurentenz wird in den nächsederzunehmen. Zus kommt eine Studiet St. Gallen und Verck.Insbesondere beig des AHV-Alters erzentder 422 befraginenAnstieg der IVieshätte zur Folge,der IV-Neurenten inen zehn Jahren umim Vergleich zum12 ansteigen würde.men 75 Prozent derSchluss, dass die Inicklungin den komahregesamthaft staufigsein wird. (sda)t gegen das-Konkordatch Basel-Stadt trittlbiet dem verschärf-Konkordat nicht bei:parlament hat mitbeschlossen, auf eintragder Regierungen. Die Verschärfungtnismässig, verletzend gefährde den erslerWeg, war der Teehaben dem Beitrittften Hooligan-Konzugestimmt.(sda)Exit prüft Sterbehilfe fürBetagte, die gesund sindKritiker einer Praxisänderungbefürchten, dass ältere Personenzum Suizid «gedrängt» würden.Oft wollten vermeintlich Sterbewilligebloss einen Hilferuf indie Welt setzen, sagt ein Ethiker.Von Antonio FumagalliBern. – Der Briefkasten der SterbehilfeorganisationExit quillt derzeitüber. Grund dafür ist eine Befragungzum Thema «Altersfreitod», die Exitseit Kurzem bei seinen über 70 000Mitgliedern durchführt. Innert siebenTagen haben weit über 3000 Personenihre Meinung kundgetan. Der Ansturmzeigt: Das Thema brennt vielenMitgliedern unter den Nägeln, hataber auch gesellschaftspolitisch einigenZündstoff. Schon heute geht dieSterbehilfe in der Schweiz viel weiterals in den meisten anderen europäischenLändern (siehe Kasten links).Exit will – der Vorstand hat es einstimmigso beschlossen – seine Statutennun dahingehend ergänzen, dasssich der Verein künftig explizit «fürden Altersfreitod engagiert». Damitist der sogenannte Bilanzsuizid im hohenAlter gemeint – von Personen also,die sich unabhängig von ihrem Gesundheitszustanddazu entscheiden,ihrem Leben ein Ende zu setzen. Oderanders gesagt: Auch relativ gesundebetagte Menschen sollen auf eigenenWunsch hin <strong>vom</strong> Arzt das tödlicheBarbiturat erhalten.Tödliches Gift: Die Sterbehilfeorganisation Exit begleitet Sterbewillige in den Tod.Ärzte äussern sich zur SterbehilfeRechtlich wäre das kein Problem: Lautgeltendem Gesetz ist Beihilfe zumSuizid nur strafbar, wenn selbstsüchtigeBeweggründe vorliegen. Die Standesregelnder Ärzte sind aber engerdefiniert: So sollen sie ihren Patientennur bei einem hoffnungslosen Leidendas tödliche Medikament verschreiben.Der behandelnde Arzt müsse aufgrundder Erkrankung des Patientenannehmen können, dass «das Lebensendenahe ist», schreibt die SchweizerischeAkademie der MedizinischenWissenschaften in ihren Richtlinien.Wie sich die Exit-Mitglieder positionierenwerden, ist offen. Auch wenn siesich für die Statutenänderung aussprechen,wird sich die Sterbehilfe-Praxisnicht von heute auf morgen ändern.Doch eine Anpassung würde eine Diskussionbefeuern, die ohnehin imGang ist. Die Akademie der MedizinischenWissenschaften führt eine Studiedurch, in welcher die Haltung von5000 zufällig ausgewählten Ärzten zurSuizidhilfe untersucht wird. Resultatewerden für die zweite Hälfte 20<strong>14</strong> erwartet.Klar ist: Die Meinungen sindgespalten. Es ist durchaus möglich,dass sich nach der gross angelegten Befragungeine Anpassung der ärztlichenSuizidhilfe-Richtlinien aufdrängt.Ein solches Szenario wäre Wasserauf die Mühlen von Exit. Denn derSterbehilfeorganisation geht es umdie längerfristige Perspektive. Immermehr Menschen fragten sich, weshalbDeutsche sind für die SterbehilfeHamburg. – Gemäss einer gesternpräsentierten repräsentativen Umfragedes MeinungsforschungsinstitutesForsa befürworten mehr alszwei Drittel der Menschen inDeutschland Sterbehilfe. 70 Prozentder Befragten möchten bei einerschweren Erkrankung die Möglichkeithaben, auf ärztliche Hilfe bei derSelbsttötung zurückzugreifen.22 Prozent der Befragten lehnen diesfür sich ab. Aktive Sterbehilfe ist inDeutschland verboten, Beihilfe zumSuizid dagegen nicht. Wer einem Todkrankenbeispielsweise Gift nur besorgt,macht sich nicht strafbar. Verbotenist jedoch die Mitwirkung einesArztes bei der Selbsttötung einesPatienten.In Deutschland wird schon langeüber eine gesetzliche Neuregelungder Sterbehilfe debattiert. InEuropa ist aktive Sterbehilfe nur inder Schweiz, in Belgien, den Niederlandenund Luxemburg erlaubt. Seit2013 ist in den Niederlanden auchdie Sterbehilfe bei todkranken Babyslegal. (so)es eine negative medizinische Diagnosebrauche, um das Recht auf deneigenen Tod auszuüben, sagt Exit-VizepräsidentBernhard Sutter. So müssediskutiert werden, ob bei betagtenSterbewilligen, für die aus Gründender Würde eine andere Suizidvariantenicht infrage kommt, auch der Verlustdes sozialen Netzes oder die drohendePflegeabhängigkeit als legitimerSterbewunsch mit ärztlicher Begleitunggelten soll. Noch nicht entschiedenhat in einer ähnlichen Frage derEuropäische Gerichtshof für Menschenrechte(siehe Kasten rechts).Druck auf ältere MenschenFür Otfried Höffe, Präsident der NationalenEthikkommission, sind solcheÜberlegungen «ein gefährlichesSymptom unserer Gesellschaft». Manmüsse sich stets fragen, wie frei dieEntscheidung zum Freitod auch tatsächlichsei. «Oft wollen die vermeintlichsuizidwilligen Personen einfachStrassburg. – Seit Jahren wird in derSchweiz um den Umgang mit derSuizidhilfe gestritten. Nach zahlreichenVorschlägen, die zu keiner Einigungführten, lehnte das Parlament2012 eine Neuregelung schliesslichab. Im Mai 2013 lancierte ein Urteildes Europäischen Gerichtshofs fürMenschenrechte die Diskussion neu.Die Strassburger Richter gaben einer82-jährigen Zürcherin Recht. Sie leidetan keiner schweren Krankheit,wollte mit ihrem Freitod aber demkörperlichen und geistigen VerfallBild Alessandro Della Bella/Keystoneeinen Hilferuf in die Welt setzen», sagtder Philosophieprofessor. Dies zeigebeispielsweise die Tatsache, dass Personen,die einen Suizidversuch überleben,im Nachhinein häufig froh seienüber die «Rettung». Ein Argument,das Exit nicht gelten lässt. «Der Hilferufgilt für den Suizid im Affekt. Wirhelfen aber nur Menschen, deren Sterbewunschwohlüberlegt ist», sagt Vize-Präsident Sutter. Wer völlig gesund sei,verspüre keinen Drang zu sterben.Kritiker befürchten, dass bei einerLiberalisierung der Sterbehilfe derDruck auf ältere Personen weiter zunimmt– der Suizid als «einfache Lösung»,welche die Gesellschaft in finanziellerHinsicht entlastet. DieserEntwicklung müsse rechtzeitig Einhaltgeboten werden, sagt TheologeFrank Mathwig. «Es darf nicht sein,dass der Mensch nur noch Mensch ist,solange er nicht anderen zur Last fällt.Sonst wird unsere Pflicht zur Fürsorgeund Solidarität pervertiert.»Strassburger Urteil ist hängigentgehen – doch die Ärzte verweigertenihr das tödliche Medikament.Mit ihrer Beschwerde blitzte siebeim Bundesgericht ab.Das Strassburger Gericht verlangte,dass die Schweiz klare Richtlinienim Umgang mit Sterbewilligen erlassensoll. Die Schweiz vertritt aber dieAnsicht, dass die Rechtslage klar sei,sie hat das Urteil deshalb an dieGrosse Kammer weitergezogen. Wiedas Bundesamt für Justiz auf Anfrageerklärt, ist die mündliche Verhandlungauf den 2.April angesetzt. (fum)ationalität des Finma-Direktors ist sekundärund Banker istneuen Finmahtigeralsft.ner Branchenkenntnis eine gute Ergänzungzur VerwaltungsratspräsidentinAnne Héritier Lachat sein», glaubtNoser. Sie war zuvor als Anwältin und<strong>Pressespiegel</strong><strong>Evangelisch</strong>-reformierte Landeskirche GraubündenBrite Branson der Richtige für denPosten sei, hänge davon ab, ob er dennin der Schweiz bleiben wolle und ober geschäftlichedem Dialog mit den Beaufsichtigtennicht verschliessen. Die Regulierungsollte sich an den internationalenStandards orientieren.» Auch Privatichihn gerade gegenüber den zweiGrossbanken als sehr gradlinig undstreng empfunden.»Bereits 2011 stand die Frage nach
opf erinnernenes mördessen:«Ungebaldsie denInglin zumauf. Das Jahr 19<strong>14</strong> und die «Kriegsschuldthese» erzeugteeine Flut an historischer Literatur und wirdin diesem Jubiläumsjahr einen neuen Höchststanderreichen. In Deutschland findet derzeit dasBuch des Historikers Christopher Clark ein grosses19<strong>14</strong> wurde zur Schnittstelle, nach der nichts mehrwar wie vorher, der Anfang <strong>vom</strong> Ende des altenEuropa.Bündner Tagblatt <strong>vom</strong> 11.1.20<strong>14</strong>, Seite 2ClauDio Willi, Dr. phil., Korrespondent in Rom undBonn, seit 1991 beim BT, cwilli@buendnertagblatt.chz u m s o n n t a gBürgerlich▸ HEINZ-ULRICH RICHWINN über EtikettierungenBei der Zeitungslektüre fallenmir Verfestigungenauf. Sie belasten die politischeKultur. Immer wieder ist von denbürgerlichen Parteien die Rede. Was istdas eigentlich? Eine Partei von Bürgern?Oder eine Partei für Bürger und Bürgerinnen?Schliesslich werden die bürgerlichenParteien immer von den anderen,den Linken oder Grünliberalen oderwem auch immer, abgesetzt, unterschieden,separiert. Sind in den anderenParteien keine Bürger? Machen diesekeine Politik für die Bürger und Bürgerinnender Schweiz? Mich treibt dieSorge um, es könnte in der Etikettierungder bürgerlichen Parteien etwasanderes gemeint sein, was auch die politischeKultur belasten würde. Stecktdarin «die illiberale Vorstellung einerGesellschaft der ‘wahren Schweizerinnenund Schweizer’, die Andersdenkendeals zweitklassige Mitglieder stigmatisiertund damit ungleich behandelt»?(Ralph Hug) Bereite ich Fürbitten für dieGottesdienste vor, bemühe ich mich,den Leuten keine Etikettierungen umzuhängen,sodass nachher in den Formulierungennur noch ein Zerrbild derzu betenden Wirklichkeiten verbleibt.Dadurch sähen wir nicht klar.Bürgerliche Partei? Eine Milieuaussageoder ein angezeigtes wohlsituiertesWohlstandsprogramm? Jedenfallskommt Gott ohne Etikette aus. ER/SIEsetzt Mann und Frau gleichermassenins Profil – ein anderes Wort für Gottebenbildlichkeit.Das ist keine Etikettierung,sondern verheissungsvolle Beanspruchungdes Menschen! (Gen 1,27) Beanspruchung,die den anderen nebenmir würdigt, und die andere im schöpfungsgemässenTun und Unterlasseneinbezieht. Damit bricht im Segen Gottes20<strong>14</strong> etwas auf!Heinz-ulriCH riCHWinn ist reformierterPfarrer in Zizers.sinitative und zur Churer Gesak-Abstimmungfür zahle ich gernewas mehr Steuernmand zahlt freiwillig gerne mehruern. Ich auf jeden Fall nicht. Wennaber weiss, dass das Geld gut angewirdund damit ein Mehrwert fürr und seine sportbegeisterte Jugenddie kommenden Jahrzehnte geschafwird,bin ich gerne bereit, auch seleinenBeitrag zu leisten. Entsprendwerde ich am 9. Februar Ja sagenProjekt «Eishockey und Fussball».bestehende Infrastruktur ist veraltetder Handlungsbedarf ist auch bei ei-Nein nicht <strong>vom</strong> Tisch. Ich sage auchzur «Multifunktionalen Sporthalle».r braucht dringend eine modernemultifunktionale Sporthalle. Siet allen Sportarten und Vereinen fürTrainings und Wettkämpfe. Die HalmitSportlerunterkünften wird alstungszentrum für Swiss Unihockeyem Events nach Chur bringen und istit eine ideale Tourismusförderungsssnahme.Also: zweimal Ja zum Chu-Sport am 9. Februar. Dafür zahle ichrzeugt gerne etwas mehr Steuern.alter a. prinzSchweiz keine Fachspezialisten mehr rekrutierenkönnen. Die statistisch nachgewiesenenZahlen sagen etwas andereszu dieser Behauptung: An der Spitze allerEinwanderer stehen mit 23 779 Personen(22,8 Prozent) Menschen des Familiennachzugs,keine Spezialisten! Es folgenan zweiter Stelle 9748 (9,3 %) Personenmit unbestimmbarer Berufstätigkeit. Imdritten Rang stehen 7<strong>03</strong>9 (6,7 %) Einwanderer,die zur Aus- und Weiterbildung indie Schweiz gekommen sind. Mit 5268Personen (5 %) folgen die kaufmännischenAngestellten, beschäftigt vor allemin den staatsnahen Bürokratien. Imfünften Rang folgen Leute ohne Erwerbstätigkeit:5230 Personen (5,0 %). AufPlatz <strong>14</strong>5 der Statistik folgen die Ingenieure,deren Mangel ArbeitsgeberpräsidentValentin Vogt so wortreich beklagt.Genau 42 Maschinen- und Verfahrensingenieuresind 2012 im Rahmen der Personenfreizügigkeitin die Schweiz eingewandert.Will Vogt von uns tatsächlicherwarten, dass wir 104 300 Menschenaus der EU einwandern lassen müssen,<strong>Pressespiegel</strong><strong>Evangelisch</strong>-reformierte Landeskirche Graubündendamit der Arbeitgeberpräsident 42 benötigteSpezialisten rekrutieren kann? DieMasseneinwanderungsinitiative will dieZuwanderung gar nicht verbieten würdei m p r e s s u mHerausgeberin:Südostschweiz Presse und Print AG.Verleger: Hanspeter LebrumentCEO: Andrea Masüger.Redaktionsleitung:Larissa M. Bieler(Chefredaktorin, lmb), Norbert Waser(Stv. Chefredaktor, nw), SusanneTaverna (Produktionschefin, na).Redaktionsadressen:Bündner Tagblatt,Comercialstrasse 22, 7007 Chur,Telefon 081 255 50 50, Fax 081 255 51 23,E-Mail: redaktion@buendnertagblatt.ch.Verlag:Südostschweiz Presse und Print AG,Kasernenstrasse 1, 7007 Chur,Tel. 081 255 50 50, Fax 081 255 51 10.Abo- und Zustellservice:Tel. 0844 226 226,E-Mail abo@suedostschweiz.ch.Anzeigen:Südostschweiz Publicitas AG,Comercialstrasse 20, 7007 Chur,Telefon 081 255 58 58, Fax 081 255 58 59.Reichweite: 163 000 Leser.Die irgendwie geartete Verwertung von
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