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Pressespiegel 03_14 vom 11.01. bis 17.01.2014.pdf - Evangelisch ...

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m frischgewählten GlarnergsrätinnenitzungsgelderbeidenBeatriaeggerfreiwilherzundspendaten.rsachlindumerungsmithelkussione beideeinanenausiche Devonrechiedeücktrittdes Basler regierungsrats CarloConti (CVP). Im Kanton Bern standenin den letzten tagen vor allemegger und simon mit ihren Mandatenim Fokus.«Stets an Regeln gehalten»egger sitzt von amtes wegen in denVerwaltungsräten des energiekonzernsBKW und des BahnunternehmensBLs. simon hat ebenfalls entsprechendeMandate bei der BKWund den rheinsalinen. Beide betontengestern, sie hätten sich stetsan die regeln gehalten. BDP-regierungsrätinsimon wie ihre sP-regierungskolleginegger zeigten sich inihren Mitteilungen offen, dass dassystem der nebeneinkünfte diskutiertund die regelungen gegebenenfallsangepasst würden. (Sda)sind unter anderen die namen von tennisspielerroger Federer, Fussballtrainer Köbi Kuhn und Bundesrätineveline Widmer-schlumpf sowie dieGewinner aus den zwei letzten Jahren, LangläuferBündner Dario Cologna Tagblatt und skirennfahrer <strong>vom</strong> 13.1.20<strong>14</strong>, Didier Cuche. Seite 13Den Lifetime award für das Lebenswerk erhieltClown Dimitri. Verliehen wurden auch die swissawards in den Kategorien Politik, Wirtschaft,Kultur, show und Gesellschaft.Kardinal kritisiert KirchenlöhneKurienkardinal Kurt Koch hat angedeutet, dass erLöhne von schweizer Kirchenfunktionären – <strong>bis</strong>über 200 000 Franken – für zu hoch hält. «Die angesprochenensollen sich fragen, ob solche saläreund die Botschaft, die die Kirche vermittelt, kompatibelsind», orakelt er. Die Kapitalismus-Kritikvon Papst Franziskus und sein Bekenntnis zueiner «Kirche für die armen und eine armeKirche» würden in der schweiz noch nicht genügendwahrgenommen, sagte Koch dem «sonntags-Blick». Im Vatikan beobachtet er ein anderes Versäumnis:Franziskus’ Forderung, doch künftig dasGeschwätz über andere zu unterlassen, werdenoch viel zu wenig befolgt.Blocher fühlt «Progrom-Stimmung»Christoph Blocher hält trotz schlechten Umfragewerteneinen erfolg der sVP-einwanderungsinitiativefür möglich. Der sVP-Vizepräsident kritisiertdas Verhalten der Initiativgegner gegenüber seinerPartei. «es herrscht eine art Progrom-stimmunggegen uns, die Gegner sprechen von der‘sVP-abschottungsinitiative’», sagte Blocher im Interviewmit der «schweiz am sonntag». Die Wirtschaftsverbändeverhielten sich kurzfristig undverantwortungslos, wenn sie die sVP nun dummhinstellten. Die sVP habe sich bei der 1:12-Initiativefür das Interesse der Wirtschaft engagiert undwerde sich auch gegen die Mindestlohn-Vorlageder Gewerkschaften einsetzen.50%RABATTAktueller Deal:Wellnesstag im Bad Alvaneu imwildromantischen Albulatal, nurCHF 15.- anstatt CHF 30.-Gutschein kaufen auf deal.suedostschweiz.ch oder bei Südostschweiz Publicitas AGChur und einlösen bei Bad Alvaneu AG.Dieses Inserat gilt nicht als Gutschein<strong>Pressespiegel</strong><strong>Evangelisch</strong>-reformierte Landeskirche Graubünden

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