Abschließend sei darauf verwiesen, dass die vorliegende Untersuchung auf Grund ihres Zielgruppenfokus relativ breit angelegt war. Für weitere Erkenntnisse und differenziertere Implikationen ist sie in Zukunft um detaillierte Folgeanalysen in den einzelnen Themenfeldern der Region (z. B. Tourismus, Wirtschaft) zu ergänzen. – 80 –
Fußnotenverzeichnis 1 Vgl. stellvertretend Spieß, S.: <strong>Marke</strong>ting für Regionen - Anwendungsmöglichkeiten im Standortwettbewerb, Illmenau 1998, S. 1 ff. 2 So liegen zahlreiche traditionelle Wirtschaftszentren auf einer Nord-Süd-Achse (sog. „blaue Banane“), von London über Frankfurt und München nach Mailand. Demgegenüber steht der „Sunbelt“, das französisch-spanische Mittelmeergebiet, welches sich aus aufstrebenden High-Tech-Standorten wie Valencia, Lyon oder Nizza zusammensetzt. Vgl. Nub, G., Reuter, J., Russ, H.: Großräumige Entwicklungstrends in Europa und wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf, in: ifo - schnelldienst, Heft 17/18 (1992), S. 13-21; o.V.: Die neuen Stars der alten Welt, in: manager magazin, Heft 3 (1990), S. 204-215. 3 Vgl. Grabow, B., et al. (Hrsg.): Weiche Standortfaktoren, Stuttgart, Berlin und Köln 1995. 4 Vgl. u.a Spieß, S.: <strong>Marke</strong>ting für Regionen - Anwendungsmöglichkeiten im Standortwettbewerb, Illmenau 1998, S. 1 ff.; Dutschmann, J.: Ansatzpunkte zur Profilierung von Regionen durch das <strong>Marke</strong>ting im Bereich der Wirtschaftsförderung - dargestellt am Beispiel einer Region in Mecklenburg, Rostock 1994; Frömbling, S.: Zielgruppenmarketing im Fremdenverkehr von Regionen: ein Beitrag zur Marktsegmentierung auf der Grundlage von Werten, Motiven und Einstellungen, Frankfurt 1993; Manschwetus, U.: Regionalmarketing - <strong>Marke</strong>ting als Instrument der Wirtschaftsentwikklung, Wiesbaden 1995. – 81 –
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