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Leunaer Stadtanzeiger - Ausgabe 06/11 - Stadt Leuna

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<strong><strong>Leuna</strong>er</strong> <strong><strong>Stadt</strong>anzeiger</strong><br />

Deutlich konnte man erkennen, dass sich alle Darsteller große<br />

Mühe bei der Darbietung der einzelnen Bilder gegeben haben.<br />

Auf dem Festplatz sorgte dann das Schauorchester Ungelenk<br />

weiterhin für tolle Stimmung. Ein farbenprächtiges Feuerwerk<br />

beschloss dann am späten Abend das Heimatfest.<br />

Auch im kommenden Jahr werde ich mir das Heimatfest mit<br />

dem dazugehörigen belustigenden Lumpenumzug nicht entgehen<br />

lassen.<br />

Übersetzungen<br />

(1) Lumpengaos - Lumpenumzug<br />

(2) Geddsche - Kötzschau<br />

(3) Rähglaahmeeeee - Reklame oder Werbung<br />

Weitere Fotos finden Sie im Internet unter: www.leuna-stadt.de<br />

Anke Stenzel, <strong>Stadt</strong>information<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Liebe Mitglieder,<br />

wir möchten euch auf diesem Wege<br />

die herzlichsten Geburtstagsgrüße<br />

übermitteln und für das neue Lebensjahr<br />

alles Gute, Gesundheit und<br />

Wohlergehen wünschen. Habt einen<br />

schönen Tag mit eurer Familie und<br />

euren Freunden und Bekannten.<br />

Der Verein zur Traditionspflege der<br />

Feuerwehr e. V.<br />

Rampitz/Thalschütz<br />

15 | Nr. 6/20<strong>11</strong><br />

Liebe Kameradinnen und Kameraden,<br />

„Wieder ist ein Jahr vergangen,<br />

grad erst hat es angefangen,<br />

tröstet euch und bleibet froh,<br />

andern geht es ebenso,<br />

lasst euch durch nichts verdrießen,<br />

frohe Stunden zu genießen,<br />

dann sagt ihr in einem Jahr,<br />

dieses Jahr war wunderbar.“<br />

In diesem Sinn möchten wir euch in eurem neuen Lebensjahr<br />

alles Gute, vor allem aber Gesundheit und Glück wünschen.<br />

Feiert und genießt euren Ehrentag mit eurer Familie,<br />

Freunden und Bekannten.<br />

Die Kameradinnen und Kameraden der Ortswehr Kreypau<br />

Liebe Zöschener Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

zuerst möchte ich mich für die vielen lieben Grüße und Genesungswünsche<br />

und natürlich auch für die Krankenbesuche bedanken.<br />

Es ist ein gutes Gefühl, dass so viele an mich denken<br />

und ich verfolge mit großem Interesse auch die weitere Entwicklung<br />

meines Heimatortes. Meine Frau, die nunmehr nach Rücktritt<br />

von Rolf Knauth als meinem Stellvertreter, diese Funktion<br />

nach einstimmigem Votum durch den Ortschaftsrat übernahm,<br />

informiert mich regelmäßig und gründlich. An dieser Stelle ist es<br />

mir ein ganz besonderes Bedürfnis, Herrn Knauth für seine jahrelange,<br />

zuverlässige Stellvertretung und sein Engagement für<br />

unser Gemeinwohl zu danken. Ich wünsche ihm persönlich eine<br />

stabile Gesundheit und hoffentlich bis zum Ende der Wahlperiode<br />

und darüber hinaus Freude beim kommunalen Mitgestalten.<br />

Sein Wort wird weiterhin Gewicht haben in unseren Sitzungen.<br />

Rolf- alles Gute für dich!<br />

Nun hat also unser <strong>Stadt</strong>wehrleiter in der letzten <strong>Stadt</strong>ratssitzung<br />

ausführlich zur Risikoanalyse der FFW gesprochen. Unser<br />

neues Feuerwehrhaus rückt damit in greifbare Nähe, zumal bereits<br />

ein Fördermittelantrag gestellt wurde und positive Signale<br />

dafür von den Verantwortlichen kommen. Dass unsere Feuerwehr<br />

eine gute Entwicklung nimmt, zeigen das einjährige Bestehen<br />

der Kinderfeuerwehr, der Abschnittsausscheid auf unserem<br />

Sportplatz und die Verlässlichkeit, wenn es darum geht, sich<br />

auch außerhalb des Dienstes zu engagieren. Danke, dass die<br />

Kameradinnen und Kameraden bei der Gedenkfeier für die Opfer<br />

des Arbeitserziehungslagers Zöschen wie immer die Stromversorgung<br />

und den Technikaufbau übernahmen und sogar nachts<br />

zur Stelle waren, um das Zelt, die Bänke und die Fahnenmasten<br />

sicherzustellen.<br />

Die Gedenkfeier 20<strong>11</strong> ist nun auch schon wieder Geschichte.<br />

Sie war eingebettet in die 5. Internationale Begegnung, zu der<br />

Russen, Polen, Ukrainer und Holländer, Jung und Alt, angereist<br />

waren, um im Dialog der Generationen Geschichte aufzuarbeiten.

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